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Alleinsein
Seite 52
Gedichte über das Alleinsein - Seite 52
Warum ist Das so
Selbst wenn ich am Boden liege
Mich zur Ruhe wiege...
Tausende quälende Fragen
Gedanken hintern mich am Weiter wagen
Fühle Unbehagen
Aufgewühlt und tief zur Seele verletzt und grundlos zugesetzt
Scheinbares Lächeln aufgesetzt
Gefühle gut versteckt
Versuche krampfhaft neue Wege da
Tränen mich aufgewühlt haben...
Traurige Gedanken mich in ihren Bahn gezogen haben...
Raus aus meiner Haut
Komm mir nackt vor
Wie ein kleiner Tor
Spüre ich dennoch die Flügel der Liebe und Freundschaft
Ein befreiendes Gefühl von grenzenloser Freiheit und Optimus mich immer wieder neu erlaben...
Mir neue Ziele aufweist und somit die Kraft zum alltäglichen Spagat zwischen dem Licht und Schatten der virtuellen und realen Welt erschafft...
Wiedergegeben in Wort und Bild
In jeder einzelnen Zeile zum Abflug bereit ausgebreitete Flügel führend über jeden Hügel...
Es liegen in meiner Hand die Zügel...
So gut gerüstet für die zukünftige Lebensreise
In herrlicher herzlicher Art und Weise
immer weiter getrieben im
beständigen Herzenstakt..
Herrlicher Pakt...
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
War's nur ein Traum? War es der Wein? Oder`?(Li.12)
Ich fuhr mit dem Floß auf dem Main
alleine mit einem Fass Wein.
Ich kam in's Nirwana
durch Nymphe Rosana,
sie streichelte oben mein Bein.
Horst Hesche
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Gedicht zur Merkliste
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Mögen mich
Mögen mich immer wieder Fantasien und Träume begleiten
Durch den Sturm der Zeiten
Möchten sie meine Flügel sein
Zum Austreiben böser Gedanken
Ohne jegliche Reue oder weiteren Worte
Ohne Barrieren oder Schranken
Befreiungsschläge für die Seele und Geist
Immer weiter sekündlich sie weiter reißt
Bis zur letzten Wende so war Es und wird Es bleiben auch wenn Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben
Niemals werden wir stehen bleiben
Ein ewiger Kampf im Wettlauf mit der Zeit
Gegenwart wird zur Vergangenheit
Zukunft im Takt des Herzens zur Gegenwart
Wahrlich ein besonderer Spagat
Im beständigen Wechsel der ruhelosen Zeiten unaufhörlich und unweigerlich immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren
Nix für Toren
Bevor die Gefühle zu Eis gefroren
Nutzen wir sie
Man weiß nie wie lange noch
Die Erde dreht sich noch
Ein kleines Schlupfloch
Abzutauchen und Abzuheben
Gedankennetze neu verweben
Ja selbsterklärend zielgerecht Leben
Ja mit gewissen Herzbeben
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Beginn neuer Liebe
Wie ein kaum spürbarer kleiner Wimpernschlag ist so ein Moment des Gedankens und Gefühl. Wie ein feiner sanfter Windhauch von grenzenloser freier Liebe beides wunderbar einmalig vereint gepaart verleiht Manchen noch so kleinen Gefühlsausbruch fast wie ein ungestilltes Begehren oder Verlangen ja gar Sehnsucht. ..kaum zu ermessen vermag es echt trostreich dir zur Seite stehen und Neues wieder in
einem anderen Blickwinkel zu sehen egal wie die Winde sich drehen. Mit Worten vermag man es kaum kann man auch wandern. Sie sind wie gesagt wie unsichtbare Flügel die dich wohl getröstet über jeden Hügel führen und tragen über jeden Stock und Stein damit erleidet du keine Pein das wird immer so sein.
Sie helfen dir zu vergessen so manchen Kummer auch wenn er in deinem Herzen sich vielleicht festgefressen haben sollte. Ich weiß es klingt im Moment noch vermessen, aber mir der Zeit wird kommen in welcher deine Seele sich befreit wieder erfreuen kann lass ihr nur Zeit das ist wirklich wahrlich wichtig für die Beständigkeit der Verbesserung.
Bedenke stets es ist immer wieder so :
Das Leben ist immer ein ständiges Auf und Ab das ist wirklich wahrlich nicht immer so leicht und manchmal erreicht uns der Punkt
An dem man die Reißleine ziehen muss bevor man kaputt...zugrunde geht neue Ziele stecken und sich ohne zu zögern oder gar sich einzumauern neue Pläne schmieden und zufrieden auf das neue Glück hoffend und erwartungsvoll denkbar dankbar da sitzt und auch im Tränenschleier noch etwas verschwommen aber dennoch wahrgenommen da das Glück auf dich wartet es gibt immer wieder ein toller Frieden das ist auch für dich beschieden.
© K. J.
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Liebe ist
Liebe ist nicht nur ein Gefühl
Sie ist wie eine magische Hand die so manche Tränen wegwischt
Dir wieder ein Lächeln schenkt...
Sie wird aus Mut gemacht
Stille Signale der Seele stumm von ihr ausgesendet durch die Nacht niederschlagen...
Als wenn sanfter Wind dich streichelt
Als Zeichen der Zeit und Verbundenheit mit lieber aufrichtiger Freundschaft
Sie ist als wenn dich tausend Engel berühren
Sanft und zärtlich ohne Verführen
Wie kleine Sonnenstrahlen dich unsichtbar auf deiner Haut bemalen
So wie mitten in der Nacht sehnsuchtsvoll angefüllte Träume sich steigern zur Lust
Herzklopfen wild in manch einer Brust
Dabei du weißt wie Es weiter gehen
muss
Doch sag ich dir :
Wenn wahre echte Freunde sich finden
Sich Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein sich verbinden
Mit offenen Herzen und Armen
So wird Es immer wieder gut geraten....
Somit ist man immer gut beraten
Kann mutig sich weiter wagen auch in fernen
neuen Tagen...
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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