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Alleinsein
Seite 52
Gedichte über das Alleinsein - Seite 52
Wie eine stolze Rose
Wie eine stolze Rose
setzen sich manche Leute gerne in Pose
Schwelgen in ihrer Eigenliebe
Wie der Rose ihre Triebe
Mit erhobenen Hauptes und geschwellter Brust
Mit Geltungsdrang und Machtgier ohne Gleichen
Mitgefühl und Freundschaft
Alte Lehren aus den Kindertagen oft müssen weichen
Es gelten heutzutage neue Zeichen
Kaum noch Pärchen sich an den Händen fassen
Oder gar auf ein kleines Gespräch mit dem Gegenüber einlassen
Träume und Fantasien nach und nach verblassen
Echt doch nicht zu fassen!
Tränen beginnen wie Bäche aus den Augen zu fließen
Statt Neuland zu erschließen
Inneres verschließen
Tausende Gedanken und Gefühle
Niederdrückend
Nicht mal für einen Cent bückend
Alles andere als entzückend
Eher bedrückend
Da nützt kein Weh und Ach
Selbst unter dem eigenen Dach
Komisch zum Schreien
Scheint echt der neue Zeitgeist zu sein
Wie gemein
Statt miteinander untereinander
Jeder für sich allein
Wie einst schrieb ein weiser Schreiberling: seltsam ist Es im Nebel zu wandeln ... kein Stein sieht den Anderen."
Da sag klar heraus :,,Nee DAS ist echt nicht mein Ding .... mögen die Anderen
mich doof schelten für mich wird Das nicht gelten... bleib mir selber treu
und erfreue mich an kleinen Dingen die mir Freude und Hoffnung bringen ohne Reu'"
Geh weiter meine Lebensreise auf meine eigene Art und Weise.
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Verführung besonderer Art
Verloren ins Nix einfach so abtauchen
Endlich vergessen geglaubte erhoffte Gedanken und Gefühle Die immer wieder auf's Neue jede Sekunde neu geboren und erwachen wie kleine Schlangen Dich verführen und berühren....
Entführen in die virtuelle Welt
Scheinwelt
Gänsehautfeeling vorprogrammiert und
somit die kleinsten Härchen sich aufstellen...
Die Herzschläge regelrecht in dir hämmern
wie von Donnerschlägen laut erschallen...
Süsses Lallen und Zungenschnallen
Das Gefühl wie tausend Krallen
Festgekrallt und dennoch abgeprallt
Verabscheue diese rohe Gewalt
Wie wilde Hornissen sicher in deinem
Hinterkopf herumschwirren...
Ein wilder Schwarm...
Der dich momentan zum Schweigen zwingt...
Du mit dir selber ringst dabei
Dir die Luft zum Atmen nimmt und
Dich niederringt..
Es verdrängt deine Freude da du momentan
kein Land erkennen kannst...
Dichter Nebelschleier dir deine Sicht nimmt
Traurigkeit dein Leben bestimmen will
Du dich daher in die entlegenste Ecke
verschanzt...
Abgeschottet und verriegelt
Dein Schicksal scheint besiegelt
Völlig aufgelöst durch den Tränenlauf....
Dennoch blicke nach vorne...
Erkenne die neuen Ziele zu dem realen
Mienenspiele....
Lass dich verzaubern und sanft leiten von
Fantasien und Träumen liebevoll verknüpft
Dich gerne begleiten durch den Strom
der zukünftigen Zeiten....
Dir wieder Trost und Freude bereiten...
Lass dich ruhig fallen...
Dein Herz wird freudig zu stimmen und
Dein Lachen wird wieder erschallen.
Nix ist für immer und vergangene Tage
werden zur Erinnerung und werden
nach und nach verblassen...
Du musst es nur zulassen.
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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Warum ist Das so
Selbst wenn ich am Boden liege
Mich zur Ruhe wiege...
Tausende quälende Fragen
Gedanken hintern mich am Weiter wagen
Fühle Unbehagen
Aufgewühlt und tief zur Seele verletzt und grundlos zugesetzt
Scheinbares Lächeln aufgesetzt
Gefühle gut versteckt
Versuche krampfhaft neue Wege da
Tränen mich aufgewühlt haben...
Traurige Gedanken mich in ihren Bahn gezogen haben...
Raus aus meiner Haut
Komm mir nackt vor
Wie ein kleiner Tor
Spüre ich dennoch die Flügel der Liebe und Freundschaft
Ein befreiendes Gefühl von grenzenloser Freiheit und Optimus mich immer wieder neu erlaben...
Mir neue Ziele aufweist und somit die Kraft zum alltäglichen Spagat zwischen dem Licht und Schatten der virtuellen und realen Welt erschafft...
Wiedergegeben in Wort und Bild
In jeder einzelnen Zeile zum Abflug bereit ausgebreitete Flügel führend über jeden Hügel...
Es liegen in meiner Hand die Zügel...
So gut gerüstet für die zukünftige Lebensreise
In herrlicher herzlicher Art und Weise
immer weiter getrieben im
beständigen Herzenstakt..
Herrlicher Pakt...
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
War's nur ein Traum? War es der Wein? Oder`?(Li.12)
Ich fuhr mit dem Floß auf dem Main
alleine mit einem Fass Wein.
Ich kam in's Nirwana
durch Nymphe Rosana,
sie streichelte oben mein Bein.
Horst Hesche
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Gedicht zur Merkliste
Mögen mich
Mögen mich immer wieder Fantasien und Träume begleiten
Durch den Sturm der Zeiten
Möchten sie meine Flügel sein
Zum Austreiben böser Gedanken
Ohne jegliche Reue oder weiteren Worte
Ohne Barrieren oder Schranken
Befreiungsschläge für die Seele und Geist
Immer weiter sekündlich sie weiter reißt
Bis zur letzten Wende so war Es und wird Es bleiben auch wenn Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben
Niemals werden wir stehen bleiben
Ein ewiger Kampf im Wettlauf mit der Zeit
Gegenwart wird zur Vergangenheit
Zukunft im Takt des Herzens zur Gegenwart
Wahrlich ein besonderer Spagat
Im beständigen Wechsel der ruhelosen Zeiten unaufhörlich und unweigerlich immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren
Nix für Toren
Bevor die Gefühle zu Eis gefroren
Nutzen wir sie
Man weiß nie wie lange noch
Die Erde dreht sich noch
Ein kleines Schlupfloch
Abzutauchen und Abzuheben
Gedankennetze neu verweben
Ja selbsterklärend zielgerecht Leben
Ja mit gewissen Herzbeben
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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