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Alleinsein
Seite 51
Gedichte über das Alleinsein - Seite 51
Verführung besonderer Art
Verloren ins Nix einfach so abtauchen
Endlich vergessen geglaubte erhoffte Gedanken und Gefühle Die immer wieder auf's Neue jede Sekunde neu geboren und erwachen wie kleine Schlangen Dich verführen und berühren....
Entführen in die virtuelle Welt
Scheinwelt
Gänsehautfeeling vorprogrammiert und
somit die kleinsten Härchen sich aufstellen...
Die Herzschläge regelrecht in dir hämmern
wie von Donnerschlägen laut erschallen...
Süsses Lallen und Zungenschnallen
Das Gefühl wie tausend Krallen
Festgekrallt und dennoch abgeprallt
Verabscheue diese rohe Gewalt
Wie wilde Hornissen sicher in deinem
Hinterkopf herumschwirren...
Ein wilder Schwarm...
Der dich momentan zum Schweigen zwingt...
Du mit dir selber ringst dabei
Dir die Luft zum Atmen nimmt und
Dich niederringt..
Es verdrängt deine Freude da du momentan
kein Land erkennen kannst...
Dichter Nebelschleier dir deine Sicht nimmt
Traurigkeit dein Leben bestimmen will
Du dich daher in die entlegenste Ecke
verschanzt...
Abgeschottet und verriegelt
Dein Schicksal scheint besiegelt
Völlig aufgelöst durch den Tränenlauf....
Dennoch blicke nach vorne...
Erkenne die neuen Ziele zu dem realen
Mienenspiele....
Lass dich verzaubern und sanft leiten von
Fantasien und Träumen liebevoll verknüpft
Dich gerne begleiten durch den Strom
der zukünftigen Zeiten....
Dir wieder Trost und Freude bereiten...
Lass dich ruhig fallen...
Dein Herz wird freudig zu stimmen und
Dein Lachen wird wieder erschallen.
Nix ist für immer und vergangene Tage
werden zur Erinnerung und werden
nach und nach verblassen...
Du musst es nur zulassen.
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Warum ist Das so
Selbst wenn ich am Boden liege
Mich zur Ruhe wiege...
Tausende quälende Fragen
Gedanken hintern mich am Weiter wagen
Fühle Unbehagen
Aufgewühlt und tief zur Seele verletzt und grundlos zugesetzt
Scheinbares Lächeln aufgesetzt
Gefühle gut versteckt
Versuche krampfhaft neue Wege da
Tränen mich aufgewühlt haben...
Traurige Gedanken mich in ihren Bahn gezogen haben...
Raus aus meiner Haut
Komm mir nackt vor
Wie ein kleiner Tor
Spüre ich dennoch die Flügel der Liebe und Freundschaft
Ein befreiendes Gefühl von grenzenloser Freiheit und Optimus mich immer wieder neu erlaben...
Mir neue Ziele aufweist und somit die Kraft zum alltäglichen Spagat zwischen dem Licht und Schatten der virtuellen und realen Welt erschafft...
Wiedergegeben in Wort und Bild
In jeder einzelnen Zeile zum Abflug bereit ausgebreitete Flügel führend über jeden Hügel...
Es liegen in meiner Hand die Zügel...
So gut gerüstet für die zukünftige Lebensreise
In herrlicher herzlicher Art und Weise
immer weiter getrieben im
beständigen Herzenstakt..
Herrlicher Pakt...
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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War's nur ein Traum? War es der Wein? Oder`?(Li.12)
Ich fuhr mit dem Floß auf dem Main
alleine mit einem Fass Wein.
Ich kam in's Nirwana
durch Nymphe Rosana,
sie streichelte oben mein Bein.
Horst Hesche
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Gedicht zur Merkliste
Mögen mich
Mögen mich immer wieder Fantasien und Träume begleiten
Durch den Sturm der Zeiten
Möchten sie meine Flügel sein
Zum Austreiben böser Gedanken
Ohne jegliche Reue oder weiteren Worte
Ohne Barrieren oder Schranken
Befreiungsschläge für die Seele und Geist
Immer weiter sekündlich sie weiter reißt
Bis zur letzten Wende so war Es und wird Es bleiben auch wenn Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben
Niemals werden wir stehen bleiben
Ein ewiger Kampf im Wettlauf mit der Zeit
Gegenwart wird zur Vergangenheit
Zukunft im Takt des Herzens zur Gegenwart
Wahrlich ein besonderer Spagat
Im beständigen Wechsel der ruhelosen Zeiten unaufhörlich und unweigerlich immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren
Nix für Toren
Bevor die Gefühle zu Eis gefroren
Nutzen wir sie
Man weiß nie wie lange noch
Die Erde dreht sich noch
Ein kleines Schlupfloch
Abzutauchen und Abzuheben
Gedankennetze neu verweben
Ja selbsterklärend zielgerecht Leben
Ja mit gewissen Herzbeben
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Beginn neuer Liebe
Wie ein kaum spürbarer kleiner Wimpernschlag ist so ein Moment des Gedankens und Gefühl. Wie ein feiner sanfter Windhauch von grenzenloser freier Liebe beides wunderbar einmalig vereint gepaart verleiht Manchen noch so kleinen Gefühlsausbruch fast wie ein ungestilltes Begehren oder Verlangen ja gar Sehnsucht. ..kaum zu ermessen vermag es echt trostreich dir zur Seite stehen und Neues wieder in
einem anderen Blickwinkel zu sehen egal wie die Winde sich drehen. Mit Worten vermag man es kaum kann man auch wandern. Sie sind wie gesagt wie unsichtbare Flügel die dich wohl getröstet über jeden Hügel führen und tragen über jeden Stock und Stein damit erleidet du keine Pein das wird immer so sein.
Sie helfen dir zu vergessen so manchen Kummer auch wenn er in deinem Herzen sich vielleicht festgefressen haben sollte. Ich weiß es klingt im Moment noch vermessen, aber mir der Zeit wird kommen in welcher deine Seele sich befreit wieder erfreuen kann lass ihr nur Zeit das ist wirklich wahrlich wichtig für die Beständigkeit der Verbesserung.
Bedenke stets es ist immer wieder so :
Das Leben ist immer ein ständiges Auf und Ab das ist wirklich wahrlich nicht immer so leicht und manchmal erreicht uns der Punkt
An dem man die Reißleine ziehen muss bevor man kaputt...zugrunde geht neue Ziele stecken und sich ohne zu zögern oder gar sich einzumauern neue Pläne schmieden und zufrieden auf das neue Glück hoffend und erwartungsvoll denkbar dankbar da sitzt und auch im Tränenschleier noch etwas verschwommen aber dennoch wahrgenommen da das Glück auf dich wartet es gibt immer wieder ein toller Frieden das ist auch für dich beschieden.
© K. J.
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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