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Gedichte über das Alleinsein - Seite 125


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Rose meines Liebsten

Rose du Liebespfand
Dein Duft mich sanft einfängst und
durch das Land begleitest
der unerfüllten Träume
mit Tränen der Sehnsucht genährt
So geduldig bleiben sich daher oft bewährt
Da der Weg oft genug gemündet im Tal der ungezählten Tränen
Das muss ich nicht extra erwähnen
Geführt durch eine magisch anmutende unsichtbare Hand
Durchbrechend jede noch so dicke Wand
Ein verbindendes Band der aufrichtigen wahren Liebe
Öl im Getriebe
darin verlieren sich  Gedanken und Gefühle
Manchmal auch sinnloses Gewühle
Du wahres buntes Land der nicht erträumten Träume
Damit man nichts versäume
Du wahrhaftiges Pfand der treuen Liebe
Ja nach deinem Beliebe der ungesteuerten Triebe
Mit kleinen Seitenhieben
Sinnlos abgetrieben durch
Deiner ungebremsten Vorlieben verbunden für viele ungezählten Tränen der freudlosen traurigen Stunden
Dachte hätte sie überwunden
Doch die Wunden platzten wieder auf
Neu begann der Tränenlauf
Dennoch selbstredend auch den Weg durch den Tränenschleier durch der Liebe
Signal du feines Licht
Du die dunkelste Nacht durchbrichst somit auch
zu meiner Seele den Weg fandest
So sie mit Herzen wieder verknüpfst
Du dabei freudig ,,hüpfst"
Du kleiner ,,Floh" du Himmelsmacht
Du dies immer wieder neu entfachst
Dadurch machst du Jeden wieder froh
Damit der Wind den Kummer der Tränen kann mitnehmen ganz geschwind
Da wir Kinder der Liebe und Hoffnung sind
Die Seele Es verspricht und das Herz neu Mut zuspricht
Somit gute Zuversicht in Sicht  bevor man daran wie Glas zerbricht
Was Besseres gibt Es nicht.

:copyright: K.J
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