Sortieren nach:

Gedichte über das Alleinsein - Seite 115


Anzeige


Sehnsucht hält mich wach

Jenseits der Nacht ein brennendes Feuer entfacht
Ja die Liebe sie hält dich in ihrer Macht....
In ihrer sanften eigenwilligen Natur...
Formt deine Art und Struktur...
Wie nach dem Winter die zaghaften Knospen langsam aber sicher wieder erblühen....
Farbkleckse sich in der Natur ausbreiten
und sich farbenfroh ausbreitend versprühen..  
Sanfte Gefühle im Herzen beginnen zu glühen
loderndernde begehrende Berührungen
bis in die Tiefe der Seele...
Somit so manches Eis zum Schmelzen
bringt...
Das Herz vor Freude springt
Endlich die Sehnsucht stillt....
Der Hals anschwillt durch des starken
Herzschlages durch den Puls der aus dem Ruder gerät....
Die Seele zur Ruhe rät....
Das Blut zum Wallen bringt...
Deine Seele freudig singt...
Im gleichen Herzenstakt
Welch herrlicher Pakt
Spagat zwischen dem Licht und Schatten
wunderbar überwunden über mehrere
Stunden
Eingebunden in fröhlichen Runden nur
noch für dieses Gefühl
Alles Andere irgendwie ausgeblendet
Da jetzt andere Signale  werden gesendet
Wieder eine Nacht zu Ende....
Bin noch etwas geblendet da die Sonnenstrahlen den neuen Morgen begrüßen wollen durch die Ritzen der Vorhänge blinzelnd mir erwartungsfroh zeigen :,, Sieh der neue Tag ist erwacht und erwartet dich schon."
Die Nacht nun wechselt ihre Wacht...
Des Traumesmacht ist vorbei komm sei dabei
fang den Tag und somit ein neues Glück jede Sekunde ein kleines Stück...
Was vergangen ist vergangen und kommt nicht zurück...
So geht es weiter auf der Lebensleiter hoch oder tief auf jeden Fall immer wieder auf's Neue....
Erinnerungen bleiben während wir im Strudel der Zeiten unaufhörlich und unweigerlich  weiter treiben...
Diese neue Kapitel ins Buch deines Lebens schreiben...
Immer weiter immerzu...
Hauptperson bleibst immer nur du...



© K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige