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Gedichte über das Alleinsein - Seite 118


Warum ?

Warum bleibt mein Mund stumm?
Bin doch nicht dumm...
Mein Herz ist voller Dankbarkeit dennoch schaut Es momentan traurig zu...
Wozu???
Sie erschwert nur die Lebensreise dennoch:
Manchmal fühlt man sich so klein
... denkt Es müsste so sein
... es wäre eine Art der Lebenslinie
dabei ist Es oft eine eingefahrene Schiene
... ES ist und bleibt dennoch ein wahrlich beständiger Dialog von Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben
.... somit man ab und zu auch greift nach der ganzen Welt da man denkt dass irgendwie und irgendwann mal der Glückstern fällt
... dabei sollte man nicht vergessen Gesundheit und Freundschaft immer wieder gut angemessen unser Leben aufrecht erhält
... hat man Dieses nicht mehr so dann merkt man zwangsläufig wie sich langsam aber sicher die Streu vom Weizen sich trennt
Während der Liebe oder der Freundschafts Feuer in Einem brennt
... denn denkbar und erahnbar nicht Jeder der Freund sich nennt sich wirklich dazu bekennt
... da JEDER sein eigenes Süppchen kocht und manche andere Denkweisen gerne unterjocht
... missversteht gar missachtet und anders betrachtet
... so ist Es eben mit dem Lebensgefüge oft mit unterschiedlichen Schwerpunkten und deren Züge
... fokussieren mit Debatten und Diskussionen
Zwiegespräche und gar Zweifel aufkommen können
... immer wieder neue Impulse und Signale da jeder andere Sichtweise und Denkweise besitzt
... denn Eintönigkeit wäre langweilig und öde gar blöde
... richtige Argumentation und Darlegung seiner Interessen oder Neigungen ist wahrhaftig eine gute tolle Bereicherung des Lebens und niemals vergebens
... es ist ein toller Schlagabtausch mit Worten und Gedanken eventuell auch mit Gefühl DAS ist besser als stummes stupites Kalkül ohne jegliches Verständnis oder Mitgefühl
... wohl Dem der ES zu schätzen weiß und ES gut verstanden auch weitergeben kann
... es ist und bleibt echt ein tolles Ziel zum gegenwärtigen realen Mienenspiel und echt wahres Geschenk  zum unterstützen der Gesellschaft und wahrer aufrichtiger Freundschaft...


:copyright: K.J
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Falsche Denkweise

Manchmal fühlt man sich so klein... denkt Es müsste so sein
... Es wäre eine Art der Lebenslinie dabei ist Es oft eine eingefahrene Schiene
... es ist und bleibt ein wahrlich beständiger Dialog von Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben
.... somit man ab und zu auch greift nach der ganzen Welt da man denkt dass irgendwie und irgendwann mal der Glückstern fällt
... dabei sollte man nicht vergessen Gesundheit und Freundschaft immer wieder gut angemessen unser Leben aufrecht erhält
... hat man Dieses nicht mehr so dann merkt man zwangsläufig wie sich langsam aber sicher die Streu vom Weizen sich trennt
... denn nicht jeder der Freund sich nennt sich wirklich dazu bekennt
... da JEDER sein eigenes Süppchen kocht und manche andere Denkweisen unterjocht
... missachtet und anders betrachtet... so ist Es eben mit dem Lebensgefüge oft mit unterschiedlichen Schwerpunkten und deren Züge.
... fokussieren mit Debatten und Diskussionen
... immer wieder neue Impulse und Signale da jeder andere Sichtweise und Denkweise besitzt
... denn Eintönigkeit wäre langweilig und öde gar blöde
... richtige Argumentation und Darlegung seiner Interessen oder Neigungen ist wahrhaftig eine gute tolle Bereicherung des Lebens und niemals vergebens
... Es ist ein toller Schlagabtausch mit Worten und Gedanken eventuell auch mit Gefühl DAS ist besser als stummes stupites Kalkül ohne jegliches Verständnis oder Mitgefühl
... wohl Dem der ES zu schätzen weiß und ES gut verstanden auch weitergeben kann
... es ist und bleibt echt ein tolles Ziel zum gegenwärtigen realen Mienenspiel und echt wahres Geschenk  zum unterstützen der Gesellschaft und wahrer aufrichtiger Freundschaft...

    © K.J


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Worte

Viele Worte werden gesprochen
Viele Versprechungen gebrochen
Daher habe ich begonnen meine Gedanken und Gefühle niederzuschreiben
Nicht zum Zeit vertreiben
Eher Böse Traurige Schmerzliche auszutreiben
Mir und meinem Wesen treu zu bleiben
Es gibt genug Leute scheinheilig tun als wären sie gute Freunde
Dabei wittern sie in dir ihre Beute
Wollen dich erniedrigen und unterjochen
Spüre den schweren Atem und Deren Blut zum Halse pochen
Die echt keinen Respekt und Anerkennung dir zollen wollen
Geistiges Augeverrollen
Heutzutage ist wohl echt so die Freundschaft und Liebe einen anderen Stellenwert bekommen haben
Da fast Jeder eher will in seinem Ego baden
Beladen mit Hektik und Stress
Raffen bis zum Umfallen
Notfalls Gürtel enger schnallen
Jeder ist sich selbst der Nächste
Egoismus und Machtstreben bestimmen das neue Leben
Ein neuer Zeitgeist unsere Denkweise und Moral untergraben möchte und seine Schranken aufweist...
Echt ein Jammer
Stilles einsames Weinen oder Schreien bis tief in die Seele total zerrissen und aufgelöst hinter verschlossener Kammer
Mitgefühl und Feingefühl völlig ausgekühlt
Oft schon gefühlt
Kein wirkliches Entzücken
Eher Niederdrücken
Egoismus und Eigenleben
Rennen ins Verderben
Wie viele Scherben liegt da das Leben
Unbegreiflich dennoch da
Vergangenheit ist Abgeschrieben
Angetrieben durch den Strom der neuen Zeiten
Die nicht immer Freude bereiten
Schnelllebig und kein offenes Ohr für feinfühlige Dinge
Traurigkeit und Verbitterung die Folge dessen ist
Verwaisung der erlernten Moral oder sonstige Lehren aus den Kindertagen
Hinausgetragen in den Sog
des Vergessens
Da neu wird Alles bemessen
Wobei Kummer oder Schmerz deine Seele langsam aber sicher auffressen
Echt niederträchtige Sorte Die man hie und da verortet
Unüberlegt unausgesprochen manches Herz gebrochen werden
Was soll da anders werden??
Ich weiß ich bleibe in meiner Spur
Mögen ANDERE sich verbiegen DAS ist und wird mir nie und niemals  liegen...
Da bei mir andere Werte überwiegen.


:copyright: K.J

. 
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Trost zum Tod

Trost zum Tod

Wenn ich in diesem Moment an Dich denke, spielen wunderschöne Erinnerungen sich wie ein persönlicher Film in meinem Kopf ab.
Momente, die ich aufgesogen habe, wie ein Schwamm.
Augenblicke, die wie kleine, helle Sterne in den dunkelsten Nächten scheinen.
Wenn ich in diesem Moment an Dich denke, vermisse ich alles.

Aber ich bin auch dankbar.
Denn der Weg, den wir gemeinsam gegangen sind, hat mir gezeigt, dass das Leben ein Geschenk ist, für das wir täglich dankbar sein sollten.
Jemanden zu verlieren, den man liebt, lässt uns Emotionen spüren, für die es keine passenden Worte gibt. Es ist eine unmessbare Leere, die sich im Herzen ausbreitet und sich von da aus durch den ganzen Körper schleicht. Sie lähmt uns, macht uns blind und taub und für diesen Augenblick sind wir der Welt so fern wie nie zuvor.

Als der Moment gekommen war, an dem wir loslassen mussten, haben wir es einfach getan. Nichts fühlte sich so schlimm und so gut zugleich an.
Wir waren wütend über unsere eigene Machtlosigkeit, über vertane Erlebnisse und über die Tatsache, das Worte niemals fassen könnten, was wir alles noch zu sagen hatten.
Und wir waren dankbar.
Dankbar, dass der Albtraum ein Ende fand, dass ein Gesicht, welches zuvor von Schmerz gezeichnet war, nun so friedlich aussah und dass wir die verbliebene Zeit gemeinsam verbringen durften.
Als wir das Krankenhaus nach Jahren zum ersten Mal wieder ohne einen weiteren Termin in Aussicht verließen, schien die Sonne auf das Dach des Foyers.
Und plötzlich war uns im tiefsten Inneren bewusst, dass alles gut werden würde.

Wir lebten schon seit einer gefühlten Ewigkeit in einem Sprudel voller Emotionen, die so viel von uns in Anspruch nehmen, dass es sich anfühlte, als wäre die Zeit stehen geblieben.
Alles zog an uns vorbei und nichts nahm Rücksicht darauf, dass wir selbst gar nicht hinterher kamen. Wir waren plötzlich mit vielen Dingen beschäftigt von denen sich alle anderen Menschen schützend fern hielten. Dann fühlte es sich an, als würden die engsten Freunde plötzlich eine ganz andere Sprache sprechen. Und als würden wir uns nun nicht mehr verstehen können.
Monatelang haben wir gekämpft, gehofft, gelacht und geweint. Wir waren wie Profis im Medikamente zusammen stellen, Diagnosen verstehen, Behandlungswegen folgen und wir kannten das Krankenhaus blind. Wir wussten all die Ärzte beim Namen, waren durch jeden Flur gelaufen und an jeder Blume des Krankenhausparks vorbeigekommen. Wir hatten sämtliche Körperflüssigkeiten aufgesammelt, nächtelang wach gelegen und uns immer wieder gefragt, was Gott sich bei all dem dachte.

Und das sollte nun alles vorbei sein? – Unmöglich.

In stundenlangen Gebeten und dem Wälzen sämtlicher Bibeltexte hatte ich nie eine zufriedenstellende Antwort auf all meine Fragen erhalten.
Wie bei so vielen Menschen vor mir kreiste eine Frage jahrelang in meinem Kopf herum: „Was soll das denn bitte für ein Plan sein?!“
Als mir die Sonne mitten im Dauerregen-November vor dem Krankenhaus-Eingang auf den Kopf schien, fühlte es sich ungefähr so an, wie wenn man als Kleinkind mit aufgeschlagenen Knien in die Arme der Mutter sprang.
Die Verletzung schmerzte unheimlich, aber man fühlte sich dennoch geborgen – und man war sich sicher, dass nun alles besser werden würde.

Irgendwann, viel viel später, sprach ich mit einer Ordensschwester über genau dieses verrückte Gefühl von Geborgenheit.
„Für manche Dinge dieser Welt“, sprach sie, „haben wir keine Erklärungen.
Menschen brauchen Begriffe; Wörter, Bilder, Töne, Gerüche, etwas, dass sie mit dem Verstand erklären und mit den Sinnen wahrnehmen können. Aber das Leben liefert uns nicht immer einen Beweis. Manchmal fühlen wir etwas und darauf müssen wir einfach vertrauen.“

Jemanden zu verlieren, den man liebt, lässt uns Emotionen spüren, für die es keine passenden Worte gibt.
Es ist ein unbeschreibliche Schmerz, der sich im Herzen ausbreitet und von da aus mit Krawall und Gebrüll durch den ganzen Körper schießt. Er lähmt uns.
Niemals werden wir einen Weg finden, diesem Schmerz zu entgehen. Wir werden keine Wunden heilen können, so wie es mit den aufgeschlagenen Knien funktioniert.
Aber wir werden wissen, dass dieser Schmerz existiert, weil die Liebe es auch tut.
Dass es jemanden gegeben hat, der unser Leben um das Unermessliche bereichert hat. Dass wir diesen Schmerz empfinden, weil wir wahrhaftig gelebt haben. Und wir werden es irgendwann wieder tun.
Manchmal, wenn ich nun in den Himmel schaue, spüre ich, dass Du nie so richtig gegangen bist. Durch unsere gemeinsamen Erlebnisse bleiben wir verbunden. Dafür brauche ich keinen Beweis.

Ich vertraue darauf.
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Tal der Tränen

Bin mal wieder dorthin gestrandet  
Wider Willen gelandet  
Es ist und bleibt ein wahrlich sinnloses Gewühle  
... wie ich dabei fühle möchte ich nicht näher erwähnen  
... mit starken Schmerzen behaftet und nicht ganz verkraftet viele ungezählte Tränen daran anhaften somit die Traurigkeit oder Pein mich wieder in ihren Beschlag genommen haben erbarmungslos  
... bin diesen Weg schon oft genug gegangen auch wenn unzählige Male ich mich wie in einem Spinnennetz der unsinnigen Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein verfangen  
... ES ist und bleibt ein schwieriges Unterfangen  
... ein beständiger Kampf gegen die Windmühlen  
... unliebsames Gewühle... möchte Es wie eine zweite Haut abstreifen  
...es begreifen warum und weswegen  
... mich unbekümmert bewegen  
...versuche krampfhaft nach einer Lösung ja kleiner Chance  
... durch die Tabletten benebelt irgendwie wie einer Trance  
... zum Tanz mit der farbenfrohen Fantasien und deren sehnsuchtsvollen Träumen  
... ja Das möchte ich nicht versäumen  
... Sie werden immer wieder zu guten neuen Freiräumen für meine Seele  
...entknebeln so manche Knoten der unsichtbaren Fesseln  
... raus aus den Hexenkesseln deren blöden Nesseln  
...selbstredend wieder Hoffnung und Mut zu finden  
... werde wohl oder übel mich noch etwas schinden  
... nach und nach gute Lösung finden statt an den Tränen zu erblinden  
... wieder gut neue Freude wird dann sich so wieder einfinden  
... echt gutes Ziel zum gegenwärtigen realen Mienenspiel  
Möchte nicht jammern oder klagen  
Nur etwas von der Seele sagen

 
:copyright: K.J
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