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Alleinsein
Seite 121
Gedichte über das Alleinsein - Seite 121
Bodenlos
Bodenlos - schwebelos Abgehoben
Reaktionslos - wehrlos ausgeliefert
Fall in die unendliche Tiefe
Spüre wie ich immer tiefer sinke
Ich nicht abwinke
Wie im Treibessand
Zitternde Hand
Weiß wie der Kalk an der Wand
Meine Füße nicht mehr so wirklich haben ihren Grip ihren Halt
Unsicherheit hat mich in ihrer Gewalt
Zum Glück spüre unsichtbare Flügel
Beginne abzuheben und zu entschweben selbst über unliebsame Wege und Hügel
Richtig eingebettet in wunderbar schönen kunterbunten Fantasien und Träumen
Möchte dieses Gefühl nicht versäumen
So nach und nach die Seele und meinen Geist befreit aufräumen
Innerliches Aufbäumen gegen unsichtbare Schranken und Windmühlen meines Lebens
Es ist niemals vergebens
Es schmerzt
Der Schmerz wird wieder vergehen und der Wind sich drehen auch nicht immer nur von einer Seite
Es gibt eine neue Bandbreite
Neuer Gedanken
Die Alten schiebe ich gut getröstet noch in verirrter Weise beiseite
Dennoch nimmt er meine Schmerzen mit so kann ich beruhigt mich darauf verlassen und immer wieder neu fussfassen
Echtes Highlight des Lebens
Auch im beständigen Wechselspiel der Zeiten
Dennoch gut zu bestreiten da ich genau weiß was ich möchte und was ich will
Denn ich bin ich
und so bleib ich
Ein Freigeist meiner Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein
So wird Es immer sein.
:copyright: K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Gefühlswelt
Möchte weinen
Möchte lachen
Mächte mich im Augenblick ins Nirgendwo verlieren
Mal abschalten und zur Ruhe kommen
An nix denken
Blick ins Leere lenken
Nix tun
Gedanken und Gefühle schweifen lassen
Mich in Träume bis in die Seele hinein entschweben
Abheben
Ohne Raum und Zeit
Geleitet und begleitet mit meiner Seele und dem Herzen
Ausbremsen der Schmerzen
Mal ich sein
Für mich allein da sein
mag mich befrei'n
Ohne zu schrei'n
Kummer und Schmerz wegzaubern
Ohne jegliche Reue oder weiteren Worte
Es gibt genug andere der anderen Sorte
Ende Gelände
Genug einengende Einwände
Einmal reicht Es
Drum lieber eine glückliche Wende als
ein Ende.
Seele aufgeräumt und wieder weiter geträumt
:copyright: K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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Manchmal
Manchmal bleibt für Sekunden die Zeit still
Es ist ein eigensinniger Will'
Man fühlt sich allein und leer
Möchte einfach nicht mehr
Dabei sollten wir uns an kleinen Dingen des Lebens uns erfreuen
Ohne Es zu bereuen
Es annehmen auch wenn mal wieder eine Träne ins Auge sich drückt
Eher neue Gedanken und Gefühle in das Leben hauchen
Eventuell auch mal abtauchen
Die kunterbunte Fantasie und schöne Träume dir dabei helfen
Komm neue Zuversicht und Mut warten schon auf dich
Verzage nicht
Es ist und bleibt eben das Lebensgefüge
Mit verschiedenen Farben und Zügen
© K.J
.
Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Sie ist ´ne Lady
Betritt sie einen Raum
Dieser wahr gewordene Traum
Wird alles And´re einerlei
Jeder dreht sich zu ihr um
Alle Gespräche werden stumm
Geht sie an ihnen vorbei
Denn sie is´ `ne Lady
Mmm mmm Sie is` ´ne Lady
Jeder spricht von dieser Lady
Doch die Lady ist ein Mann
Betritt er einen Raum
Beachtet man ihn kaum
Als bestünde er aus Luft
Doch mit seinem anderen Ich
Mit Perücke und Nagelstrich
Ist er wie`n koketter Duft
Denn sie is´ `ne Lady
Mmm mmm Sie is` ´ne Lady
Jeder spricht von dieser Lady
Doch die Lady ist ein Mann
Wenn ein Mann sie jemals fragt, ob sie mit ihm nach Hause geht
Dann schaut sie ihn sogleich mal an, wobei ein Lächeln ihr Gesicht umweht
Sie spricht dann sehr sanftmütig wie liebevoll und ganz konkret
Ich habe für Beziehungen oder Liebesnächte gar keine Zeit
Es tut mir Leid
Kommt sie am Morgen zu Hause an
Und wird aus der Frau wieder ein Mann
Dann bereut er überhaupt nichts
Ob als Mann oder auch als Frau
Eines weiß er ganz genau
Er liebt seine beiden ichs
Ob nun als ´ne Lady
Nun als ´ne Lady
Als wunderschönen Lady
Oder auch als ein Mann
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Christian Penz
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Gedicht zur Merkliste
ein einsames Dessert
Zahlungsnotstand
Das Dinner rückte, es war beim Date,
grade eben in seine letzte Phase.
Sie war verwundert, weil`s da noch steht,
sein Dessert, ging er doch nur wegen der Blase.
Joachim Rodehau
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Gedicht zur Merkliste
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