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Gedichte über das Alleinsein - Seite 121


Seelentrost

Seelenbalsam für dich da du so da sitzt allein und einsam
Drum ein paar Zeilen in der Gedanken an die Liebe bei dir mit ungestillter Sehnsucht verweilen möchte ich dir dieses Schreiben senden
Augenblickliches Ausblenden
wobei die Zeiten uns wohl unaufhörlich und unweigerlich weitertreiben
die Seele aufräumen
Nix versäumen
Inmitten der Nacht bist du traumlos erwacht
schau nur und lies was mein Herz wieder hat sich ausgedacht
ohne dich fühle ich mich so merkwürdig leer und sinnlos teilnahmslos einsam
Irgendwie fehlt mir was
Es ist das wahre  Seelenpflästerchen
sag an wo finde ich dich?
Es versetzt mir einen Stich
Wo bist du und kann ich dich warten und finden?
Wohl verborgen hinter den Linden oder
Tannen??
Möchte böse Gedanken und Gefühle verbannen
Verzweifelte Suche
Auch in manchem Buche
Ohne richtiges Ziel auch ich dich immer zu suche mein Herz flattert ganz aufgeregt und bildlich bist du da  dennoch kann ich dich nicht wirklich verbuchen
Ach ja was für ein schönes Gedankenbild
ob ich dich jemals wirklich  finde?
Wie sehr es mich quält allein zu sein im Traumland mich verliere gar verirre und was ich empfinde, dass ich den Tränen nahe bin nein darüber setze ich auch niemand in Kenntnis setzen es ist ein selbstgebautes Schutzschild leg Es in mein Herz
Geliebtes Herz verrat mich nicht
ich habe kein sinnloses Vertrauen zu dir
ich kann mich auf dich verlassen oh ja das hat sondern besonderen Grund denn du bist ja ein Schatz an jenen besonderen Platz ohne Verzagen und Unbehagen immer wieder weiter getragen auch in schwierigen Zeiten werde ich ES ertragen ohne viel zu fragen oder gar zu klagen ich bleibe auf meine eigenen Spur DAS ist das Beste und dessen bewusst ist das Bedrückende und Traurige in die Ferne gerückt und beglückt werde ich getrost und dankbar meine meine Wege gehen auch wenn es manchmal beschwerlich und nicht so leicht geht von meiner Liebe geleitet wird es bestimmt gut gelingen und selbst wenn die Zeiger der Uhren unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben werden.

:copyright: K.J
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Auszeit

Selbst in der Stille gibt Es Worte der besonderen Sorte

Momente der Stille
... der nächtliche Wille
...verstummte Signale der sehnsuchtsgefüllten Liebe
... verhallen im Dunkeln der schlaflosen Nacht
.... ins dunkle Treiben der heutigen Zeit
.... überhört überrollt die Vergangenheit
.... oftmals nur missverstandenes ahnungsloses stummes  Schulter- bzw Achselzucken
... da jeder Augenblick unwillkürlich in Diese abtreibt
... Man so in den emotionalen Strudel der Emotionen und verborgenen Welten hingezogen wird selbst wenn man in Erinnerung schwelgt und somit gerne darin versinken möchte vieles dabei wieder hochkommt was man gerne hinter sich lassen wollte
...  wie anfänglich und zögerlich ES sich zu einem wahren echten Vulkan anwächst
... tausend brennende Kerzen  im Takt zweier Herzen
... sanftes Liebesgeflüster während die Nacht ist noch düster
... die Seele ihr Jubellied erklingen lässt
... eingebettet wie in Watte, aber keine Zuckerwatte
Dennoch süßer als jeder Honig
Wohlgefühl und Genuss der besonderen Art und Weise
traumhaftes Reisen auf der Lebensreise in die Dimension der tausend  Träume
Seen der ungestillten Sehnsucht und deren Tränen
... fein und zart
... denn das Leben ist schwer und hart genug... Wer anders denkt ist Selbstbetrug
... Traumwelten überwandern gut den täglichen Spagat des realen Mienenspiels
... Träume und Fantasien mit ihren filigranen feinen Flügeln
Führen dich trostreich über jeden noch so beschwerlichen Hügel
... wo dich kein Schmerz oder Kummer dich quält
...  wo die Liebe und Sehnsucht zählt
... Seele Danke dir hast Du gut gewählt
... ein Schauer über den Rücken dir läuft
... angehäufte Küsse ohne Zahl
... was will man mehr
...  schaurig schön
... zartes Glück ich dir gerne frön
... so ich glücklich und zufrieden einschlafen kann
...  bis zum morgendlichen Tagesanbruch mit Sonnenschein
... der Vögel  lieblicher Morgengruß dadurch mich sanft weckt zum Auftakt zum weiteren Akt des Lebens



:copyright: K.J
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