Neue Zeichen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Neue Zeichen als aktuelle Weichen für die zukünftige Tage keine Frage
Neubeginn mit neuen Sinn
Signale neu gesetzt
Genug zu gesetzt
Gehetzt wie ein Tier
Fühlte mich einsam hier
Abgemeldet da auf falsche Freunde
gesetzt...
Habe mich blenden lassen von scheinheiligen Wortgefechten ....
Mich willenlos ohne Gegenwehr mich niederknechteten....
Mich erniedrigt und klein gehalten haben...
Dachten hätten Oberwasser
Das ist regelrecht niederträchtig und gemein
Gift für Freundschaft oder gar der Liebe
Seitenhiebe auf die Seele
Da sag ich klipp und klar nein ohne mich
Mundtot bekommt ihr mich nicht...
Ich wahre mein Gesicht
Andere gerne eine Maske tragen....
Wenn erst mal die Fassade bröckelt oder
gar sich auflöst nützt die Maske keinem
mehr....
Wahre offene Worte umso mehr
Jeder Tag werden die Karten neu gemischt und uns so Manches wieder aufgetischt daher Augen auf und auf sein Herz hören und den falschen Vorbildern lieber den Rücken kehren...
Manche alte Lehren unvergessen bleiben  und beständig bleiben werden auch wenn der Zahn der Zeit uns weitertreibt und Hektik und Stress uns immer wieder weiter vorantreibt....
Hoffen wir mal das Beste....
Notfalls haben wir ja noch die Reste....

© K.J

Informationen zum Gedicht: Neue Zeichen

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03.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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