Titel | ||||
---|---|---|---|---|
121 | Oh Mensch... | 15.02.21 | ||
Vorschautext: Davon geht die Welt nicht stehn, Menschen wollen Leid und Verzweiflung nicht sehn. Die einen so, die anderen so, und wie sich meistens zeigt- Ob gut oder Böse, die Armen gehn unter Der Reiche bleibt. Du liegst am Boden wie ein Kind, ängstlich, voller Schmerz. Weil Menschen nun mal sind, wie sie sind. Sie reißen aus deiner Brust dein schwaches, geschundenes Herz. Alle wollen besser sein als du und ich, urteilen zu schnell, und erkennen die Wahrheit nicht. Menschen sind so manipulativ, so war es schon im Paradies. Frage nicht mehr nach dem Sinn. Die Menschlichkeit in dieser Welt, den Menschen zum Opfer fällt. Immer höher, immer mehr, jeder denkt an sich allein. Vielleicht - Wer weiß - ... |
||||
120 | Tick-Tack | 15.02.21 | ||
Vorschautext: Tick Tack, tickt es in meinem Kopf Tick Tack, ständig, Tag und Nacht Tick Tack, klar und laut, als wenn jemand einen Hammer auf meinen Schädel haut. Tick Tack, alles ist verschwommen, als hätte mir etwas die Übersicht genommen. Tick Tack, ständig tickt es weiter monoton, Angst schwillt in meiner Brust, in meinem Kopf das ticken So spät ist es schon. Tick Tack, ein Kampfplatz - mein Leben Kann nur in eine Richtung blicken. Tick Tack, die Zeit verrinnt, sinnlos und verschenkt. Tick Tack, durch das was war, und was ist, entscheidet schließlich : "Wer Du bist". ... |
||||
119 | FÜR MANO | 11.02.21 | ||
Vorschautext: Ich sage nicht Adieu, nicht Leb wohl, nicht Aufwiedersehn. Es tut so weh, und ich kann es einfach nicht verstehen. Du warst mein Stolz und auch mein Lächeln, ich liebte dich von ganzem Herzen. Was bleibt ist mein brennendes Herz, soviel Leid und Schmerzen. Du warst verzweifelt, einsam, hast keinen Ausweg mehr gesehen, wolltest keinen Schritt mehr in deinem Leben gehen. Und ich sitze hier, allein Kann es kaum ertragen, niemals kann ich mehr bei dir sein- Ich liebe dich, mein Kind-zu dir sagen. Deine letzten Worte, zu Asche soll ich werden, zu Asche soll ich sein, Ich erfülle deinen Wunsch, werde innerlich zu Stein. Asche zu Asche, Staub zu Staub Es gibt nichts was mich trösten könnte Nichts woran ich noch glaub. ... |
||||
118 | Ohne dich | 06.02.21 | ||
Vorschautext: Du hast es entschieden, du wolltest gehn. Mit der Gewissheit das wir uns nicht wiedersehen. Leblos hast du in deiner Zelle gehangen, vorher einen Abschiedsbrief geschrieben. Ich bin deine Mutter, hab dich geboren- In deinem Leben lief nichts nach Wunsch. Nur meine Tränen und die Erinnerung an dich, mein Kind Sind als einziges geblieben. Wir sind alle geschockt, erstarrt, während wir weinen liegst du auf dem Obduktionstisch aufgebahrt. Warum dieses Leid, all dieser Schmerz Nun ist es zu spät, nie wieder schlägt dein Herz. Ich bin so wütend, ertrage es nicht. Deine Brüder, deine Schwester und ich bleiben ohne dich zurück, und du bist längst im göttlichen Licht. ... |
||||
117 | Hopp oder Top | 24.01.21 | ||
Vorschautext: Man leidet wie ein Tier, kann aber für das was geschehen ist, nichts dafür. Ein riesiger Berg versperrt die Sicht, und drüber klettern kann und will ich nicht. Es ist, wie es ist! Keine Möglichkeit, die etwas ändern kann. Nur-Ehrlich sein, wäscht die Seele rein. Akzeptieren, was man nicht ändern kann. Um wieder zu Kräften zu kommen. Aufstehen, wenn man am Boden liegt. Schrei es laut in die Welt, Ich bin kein Verlierer, kein schlechter Mensch, noch hat das Böse nicht gesiegt,und vieleicht der Berg in kleinste Teilchen zerfällt. Man hebt sie auf, hält sie kurz in der Hand, damit man sie dann entsorgen kann-und wenn möglich, das Leben ein bisschen schöner werden kann. Diese Prüfung ist so schwer, niemand kann dafür vorher üben, und es gibt kein :"ich kann nicht mehr!" Aufhören, weggehen, ist leider nicht drin. Die Lehren des Lebens ergeben meist später einen Sinn. Plötzlich stößt du an eine Grenze, die dir den Weg versperrt, die dich grob aus deinem Traumland in diese unerbittliche Realität zerrt. ... |
||||
116 | Semperfi | 21.01.21 | ||
Vorschautext: Lebe den Tag, lass dich von nichts beirren. Irgendwann, wenn du bereit, kannst du das Geheimnis des Knoten entwirren. Du kannst nicht alles verstehen, was geschieht, du musst dich all dem stellen. Nur Feigheit ist das, was mit dir flieht - doch damit kannst du die Finsternis um dich, nicht mehr erhellen. Es gibt kein vor und zurück, wenn du nicht entscheidest über dein eigenes Glück. Du kannst entfliehen, wählst einen anderen, leichteren Weg. Wodurch du aber am Ende vor einem Abhang stehst. Jedoch wählst du den schweren Weg, wo Schmerz und Leid am Wege blüht. Und nirgends Hilfe für dich steht- du kämpfst gegen einen Gegner, den niemand außer dir sieht. Trügerisch und listen reich, spürt er jede Schwäche in dir. Er verzeiht nicht den kleinsten Fehler, er macht dich platt dafür. Das einzige, womit man ihn stoppen kann, stell dich hin und schrei ihn lauthals an:" Vor dir gehe ich keinen Schritt zurück, kämpfe hier und jetzt für mein Leben, inneren Frieden und neues Glück.! ... |
||||
115 | Ich wünschte.... | 21.01.21 | ||
Vorschautext: Ich wünschte, ich hätte Flügel - Um sich all dem Leid zu entziehen. Hoch über den Wolken, in die Ewigkeit entfliehen, und nie wieder zurück zu sehen! |
||||
114 | Brennendes Herz | 11.01.21 | ||
Vorschautext: Ein brennendes Herz vermag niemand zu löschen, egal- was immer es entflammt. Es brennt lichterloh, es gibt kein zurück. Ob es die Liebe ist oder Unglück und Leid - wenn wir auf glühenden Herzsteinen gehen, können wir im Nebel des Feuers den Weg nicht sehen. Was immer uns antreibt weiter zu gehen - ist es unser Wille der sagt :"Bleib jetzt nicht stehen." Oder ist es ein Gefühl, und ist es verborgen, ob schlecht oder gut. Irgendwas treibt einen an, finsterer Rauch versperrt noch immer die Sicht Verbrauchst sehr viel Kraft und Mut. Oft hat man gehört : wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt plötzlich im dunkeln ein Lichtlein daher. Man starrt in die Finsternis, um das Licht zu sehen, und dann eine falsche Entscheidung in "Richtig" zu drehen. Das brennende Herz liegt in Asche und Rauch, doch mit einem Fünkchen Hoffnung, Glaube und Liebe baut es sich neu auf. Die Gefahr, daß dein Herz auf, s neue verbrennt, auch wenn du die Stimme deiner Seele verdrängst! Davor kann dich das nicht schützen - ... |
||||
113 | Mutter sein-Segen oder Fluch | 11.01.21 | ||
Vorschautext: Ob Hass oder Enttäuschung, Wut und Schmerz, nichts verträgt davon soviel wie ein Mutterherz. Egal von was es getroffen wird und wie weh es tut, ein Lächeln oder eine Träne des Kindes, und alles wird gut. Eine Mutter kann soviel schneller verzeihen. Sie könnte niemals ein Feind ihres Kindes sein. Wie hart und tief der Schlag auch kommt, wie schlimm die Schmerzen sind - eine Mutter stellt sich gegen den Rest der Welt, immer schützend vor ihr Kind. Menschen, die andere belogen, betrogen-ihnen das Leben genommen! Sind nicht so auf diese Welt gekommen. Menschen sterben-jung und alt Groß und Klein. Egal wie du bist, du kannst gut oder böse sein. Mutterliebe ist das stärkste Gefühl das es im Leben gibt, Mutterliebe geht vor nichts zurück. ... |
||||
112 | Tue es jetzt! | 28.11.20 | ||
Vorschautext: Lebenszeit,läuft mit großen Schritten voran. Voll innerer Unruhe erkenne ich, das man daran nichts ändern kann. Irgendwann-von jetzt auf gleich, verläßt jeder seine Hülle, zurück ins göttliche Reich. Ach, liebe Seele, ohne Hülle aus Haut nun bist du frei, machst dich auf den Weg-ohne Puls. Vor diesem Augenblick hat es mich täglich gegraut. Niemand weiß , Wann und wie. Ob es weh tut, und wo geht unsere Seele hin? Nichts zu wissen ist besser als gut-vor verstehen manches nicht, vieles ergibt keinen Sinn. Der Körper im Grab, die Seele gleitet in die Ewigkeit. ... |
||||
111 | Der Lohn am Ende des Wege's | 27.11.20 | ||
Vorschautext: Wie ein Tier im Käfig, bin ich gefangen in mir selbst, bin gewöhnt an Schmerz und Traurigkeit. Lasse sinnlos verstreichen, meine letzte Lebenszeit. Ich hadere mit Gott, Ich hadere, das ich alt werde, Ich hadere mit mir selbst, Ich hadere mit Allem. Das trübt meinen Blick, Zweifel kommen auf an dem was-und wie ich manches tat. Es raubt meine Kraft, und entfernt mich vom Glück, werde undankbar- Tue mir selber leid! Ich gehe den Weg zurück, jetzt. Um auf dem richtigen Weg weiter zu gehen, und kostet es auch den Rest meiner Zeit. ... |
||||
110 | Nikolaus und Weihnachtsmann | 26.11.20 | ||
Vorschautext: Nikolaus,oh Nikolaus,darfst du bei Corona raus?Oder bleiben all die Stiefel leer- dann wären die Kinder traurig,und zwar sehr. Frag doch mal den Weihnachtsmannob er wenigstens Weihnachten kommen kann. Was sollen wir den Kindern sagen, wenn sie nach einem von euch Fragen! Nikolaus und Weihnachtsmann, wenn ihr nicht kommen dürft-was macht ihr dann? Jeder ganz für sich allein,Politiker finden das fein; Leute,nehmt Drogen und trinkt Alkohol- So fühlt man sich auch in seiner Einsamkeit ganz wohl. Du kannst dich online unterhalten,und deine Freizeit dir gestalten. Du kannst auch meckern,ganz egal, ... |
||||
109 | Dämon ohne Gleichgewicht | 28.03.20 | ||
Vorschautext: Wenn man immer mehr neben seinem Leben steht- Alles was Dir wichtig war,wie ein Stein im Wasser untergeht. Wenn das Chaos in deinem Kopf die Führung übernimmt, und auf einmal dein Gestern, dein Heute, dein Morgen nicht mehr stimmt! Wenn positive Worte deinem Wortschatz entfliehn- Wenn du das Gefühl hast,das vor langer Zeit deine Sonne heller schien- Und es scheint, das Du für andere die Rechnungen zahlst! Wenn Wut dich fest im Arm hält und der Hass zur zweiten Haut geworden. Das es möglich ist, das man aus dem Schema Mensch fälltst-und Du dein Leben empfindest als Last! Wie eine schwere Bürde. Wenn Du schon zu lange auf der Suche nach deinen Fehlern bist-und deine Aura wie ein flackern der letzten Kerze erlischt. ... |
||||
108 | Was danach kommt... | 22.01.20 | ||
Vorschautext: Danach wird es nie mehr so sein wie es war. Mauern stürzen ein- deine Welt wird überflutet. Ein Unwetter bricht über dich herein. Du bist isoliert,von Menschen gemieden. Es fühlt sich an,als wär Dir ein Pflock ins Herz getrieben. Niemand glaubt deine Worte. Du spürst,für andere bist Du wie ein Stück Dreck. Wo gestern noch dein Leben war, ist heute deine Zukunft verloren. Und wenn nicht ein Wunder geschieht,werde ich im Rest von meinem Leben weder Glück noch Liebe finden- und mein Sohn-meine Tochter wird niemals geboren. ... |
||||
107 | Wenn.... | 29.12.19 | ||
Vorschautext: Wenn alles woran Du geglaubt hast plötzlich vor deinen Augen zerbricht. Du bist ratlos,findest die Antwort nicht. Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst, weil Du das Chaos um dich- mit allem was Du tust,noch mehr verwirrst. Wenn Du dein Leben in Frage stellst,und was Du getan und gesagt. Obwohl dein Weg oft steinig und hart, Du hast gekämpft und dich nicht beklagt. Wenn Du aus Liebe zu deinen Kindern, dich immer weiter von Dir selber entfernst. ... |
||||
106 | Alt sein... | 27.08.19 | ||
Vorschautext: Alt sein nimmt mir die Luft zum atmen entzieht, mit großem Schmerz mich niederzerrt- Gewindekraft, wie ein kleines Kind- man mir die letzte Würde nimmt! Niemand hört die stummen Schreie meiner Seele, Keiner sieht die Verzweiflung in meinem Gesicht- Denn die alten Menschen beachtet man nicht. Tränen laufen über die alten Wangen,und tropfen in einen See- Man hofft auf Erlõsung,und tut es noch so weh! Es schreit in mir-Nein,dem beuge ich mich nicht. Ich will es sagen,wann ich gehe- ... |
||||
105 | Lebenslänglich *Unschuldig | 18.02.19 | ||
Vorschautext: In meinem Kopf hämmert ein Schmerz, Tag und Nacht_ Lässt mich am Limit spazieren. Das Schicksal hat uns mit voller Wucht zu Fall gebracht. Wir suchen den Weg zurück ins Licht, doch so sehr wir auch suchen, Wir finden ihn nicht. Früher waren die Stärksten gesegnet- Heute sind es die,von denen es Bares regnet. Wir leben in einer grauen,kalten Wildnis aus Beton,Stahl und Stein- Menschlichkeit ist auf der Strecke geblieben, ... |
||||
104 | Nachtschatten | 08.09.18 | ||
Vorschautext: Alles ist vorbei,alles bricht entzwei Jede Hoffnung löst sich auf. Wir zählen immer wieder drauf! Die Zeit läuft davon, und gesagt ist nicht getan-geschehn ist geschehn, doch wir können nicht zurück. Was hier in Scherben vor mir liegt, war einmal mein Glück. Es wird nie mehr ungeschehn- Leben mit geschlossenen Augen, will was passiert nicht seh'n. ... |
||||
103 | Ich verzeihe mir! | 07.09.18 | ||
Vorschautext: Ich verzeihe mir meine Stimmungsschwankungen- rauf-dann wieder runter. Ich verzeihe mir meinen trüben Blick, Sehe manchmal alles grau in grau- Schöner wäre es bunter. Ich verzeihe mir,wenn ich innehalte,und nicht weitergehen will- Und ich verzeihe es mir,wenn ich zulange schlafe! Denn nur beim schlafen ist es friedlich und still Ich verzeihe mir wenn ich Gefühle zeige,auch wenn der Zorn in mir tobt. Ich verzeihe mir,wenn ich mich selbst kritisiere So selten habe ich mich selbst gelobt! ... |
||||
102 | Für meinen Enkelsohn=Nick-Darion | 07.09.18 | ||
Vorschautext: Du bist mein Enkelsohn,und noch so klein, Du bedeutest mir so viel,würde am liebsten für immer an deiner Seite sein. Du bleibst immer mein kleiner Prinz, Aber alles andere bleibt nicht so wie es ist. Folge stets deinem Herzen, bleib von innen so,wie Du bist. Dann wird alles gut! Frage immer,wenn Du was wissen willst, oder etwas nicht verstehst. Wissen ist Macht auf deinem Weg den Du gehst ... |
||||