Profil von Susi Becker
Typ: AutorRegistriert seit dem: 25.02.2011
Pinnwand
Auf ein Neues!
Statistiken
Anzahl Gedichte: 241
Anzahl Kommentare: 52
Gedichte gelesen: 251.704 mal
| Titel | ||||
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| 61 | Mutter und Kind | 20.10.16 | ||
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Vorschautext: Du bist ganz Du- Du bist meine Mutter. Das Band zwischen Mutter und Kind, wir sind im Herzen verbunden- egal wie weit entfernt,oder wo wir gerade sind! Irgendwann wird eine von uns gehn, wissen wir--dort in der Ewigkeit werden unsere Seelen sich wiedersehen. Im Blute und im Herzen vereint, ist es wahr, das Erinnerungen voller Liebe auf unser Leben scheint. ... |
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| 60 | Und nun muß ich ruhen.... | 18.10.16 | ||
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Vorschautext: Wieso hört die Welt nicht auf sich zu drehen? Wieso geht das Leben weiter als wär nichts geschehen? Wenn außer der Name auf einem Stein- nirgends etwas steht. WER Trägt meine Kleider? Wer läuft in meinen Schuhen? Macht sich denn niemand Gedanken, ich bin weg- ich muß ruhen. Trägt jemand mein Make Up- oder meinen Ring aus Gold! Tod ist Tod, ... |
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| 59 | In der Not erkennst Du... | 17.10.16 | ||
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Vorschautext: Mein Schmerz,meine Wut und die Verzweiflung in mir! Wütend bete ich zu Gott:"Bitte hilf meinem Kind! Ich geb Dir mein Leben dafür." Es ist still! Ich sitze, warte das etwas geschieht- während vor meinem geistigen Auge die schrecklichen Momente der letzten Zeit vorbei zieht. Es geht um mein Kind! Ich hab es geboren. Das Gefühl zerreißt mich, man kann nichts tun! es ist als hätte man es verloren. ... |
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| 58 | Das ist Rene! | 15.10.16 | ||
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Vorschautext: Du bist ein Sohn,ein Bruder,ein Freund. Ein Mann,von dem so manche Frau träumt. Du zeigst dich niemals so ganz, weil Du das nicht brauchst- weil Du weißt wer Du bist! Du sonnst dich immer nur in deinem- niemals in einem anderen Glanz! Du hörst wirklich zu- findest immer die richtigen Worte. Sie trösten, und trocknen Tränen- auch wenn Du dich selbst elend fühlst. ... |
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| 57 | Preis der Versuchung | 15.10.16 | ||
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Vorschautext: In meiner Brust das bittere Leben- wann spürte ich den letzten Sonnenstrahl! Was tun mit all der Last, wie soll ein Mensch sich da erheben! Sagt an- wer erkennt, der meinen Untergang befahl! Nun,da ich vom Schutz meiner Ahnen getrennt- war mein Weg oft nicht Weise gewählt. Übermütig- auf kurzem Schritt, gedankenlos den richtigen Weg verfehlt. Kein Stern funkelt am Firmament, niemand kam zurück! ... |
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| 56 | Hin und Her | 15.10.16 | ||
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Vorschautext: Ich glaube an Gott, und auch wieder nicht. Ich sehe klar, und manchmal fehlt mir die klare Sicht. Ich höre zu, doch kann vieles nicht verstehn. Ich will hoch hinaus- kann aber an vielem zu Grunde gehn! Ich hab Verständnis, kann vieles verzeihen. Manchmal verschließ ich meine Tür- laß niemand zu mir rein! ... |
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| 55 | Du selbst bist dein Erlöser! | 15.10.16 | ||
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Vorschautext: Aufgeben wäre einfacher als diesen Weg zu gehn, wenn alles um einen herum verstummt! Und man nirgends einen Grund für seinen persönlichen Horror sieht! Alles in deinem Inneren kämpft um zu verstehn. Wer auf Hilfe wartet, der wartet vergebens! Man ist allein, dem aufgeben manchmal sehr nah. Nur Du allein löst die Probleme deines Lebens, in solch dunklen Momenten wird das klar! |
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| 54 | "Wir" | 15.10.16 | ||
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Vorschautext: Weil "Wir" vieles nicht verstehn- zu oft alles negativ sehn. Wir verlieren den klaren Blick, sehen kleine Wunder nicht-suchen nach dem großen Glück! Wir machen Fehler jederzeit, doch daraus lernen und bereuen,dazu ist man selten bereit. Wir schimpfen über andere Menschen, kehren nicht vor der eigenen Tür. Schieben Schuld den anderen zu, und tun als könnten Wir nichts dafür! Ehrliche Worte tun manchmal weh, ... |
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| 53 | Ode vom Familien-Clan | 27.08.16 | ||
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Vorschautext: Zusammen stehen, im Blute vereint. Fest zusammen haltend, einander beschützend vor jedem Feind. Fest im Glauben,an Wahrheit,Liebe und Verbundenheit! Bis keiner mehr übrig ist, bis ans Ende der Zeit. Die Jungen ehren die Alten, lernen von Ihnen, lauschen aufmerksam jeder ihrer Worte. Wer in den Clan hinein geboren, wird beschützt. Geht füt immer durch die Sicherheit der Familien-Pforte. Wer uns bekämpft, vernichten wir! Wer uns den Krieg erklärt bekommt die Antwort dafür. ... |
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| 52 | Eine Mutter | 22.08.16 | ||
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Vorschautext: Ich bin deine Mutter hab dich geboren, auf diese Welt gebracht. Hab dich beschützt bei Tag und bei Nacht. Niemand kennt Dich so wie ich! Keiner kann Dich besser verstehn. Werde immer mit Dir- und für dich kämpfen. Siegen, oder mit Dir untergehn. Ich fühle was Du fühlst. Und ich ärgere mich auch mal über Dich! Und egal was Du tust, Richtig oder Falsch. Es schmälert die Liebe zu Dir nicht. ... |
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| 51 | Wie aus dem "Nichts" | 22.08.16 | ||
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Vorschautext: Plötzlich trifft es einen mit voller Wucht, man kommt ins schwanken und begreift nicht was geschah! Was dann kommt erkennst Du nicht sofort, das wird Dir erst später klar. Einfach weg laufen-denkt man. Oder! Aufwachen aus diesem Alptraum. Jeder sagt,das es nicht sein kann. Verstehen kann man es kaum. Wann hört es auf-schreit eine Seele, obwohl noch niemand weiß wo es begann. Jetzt schauen wir genauer, ... |
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| 50 | Die letzten Gedanken! | 03.08.16 | ||
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Vorschautext: Wenn Du mich rufst Herr,komme ich auf kürzesten Weg zu Dir. Verweile nicht in Krankheit, steh direkt vor deiner Himmelstür! Ich gab mein Bestes Tag ein-Tag aus- aber hat das gereicht? Zahltag ist dann wenn aus Dir das Leben entweicht. Wenn deine Hülle tief in der Erde begraben, neben allen anderen Menschen die vor Dir starben. Man sollte seinen Blick auf sein Leben richten! Nach Gutem streben- auf Böses verzichten. ... |
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| 49 | Meistens ist es so- selten ist es anderst! | 28.07.16 | ||
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Vorschautext: Tief in mir tobt ein Krieg- den ich am Schluß nicht gewinnen kann. Tag ein-Tag aus ist die gleiche Angst in mir! Steht auf meinem Grabstein: "Sie kämpfte unerbittlich, doch es war ein Kampf den Sie nicht gewann!" Soviel Wut, soviel Traurigkeit- unruhig bin ich auf der Suche nach dem letzten bißchen Glück! Ist es Undankbar mit dem Schicksal zu hadern, ... |
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| 48 | Bitte, mein Sohn | 27.07.16 | ||
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Vorschautext: Wenn Du weiter mit einer Lüge leben willst, nach allem trittst was Dich hält und liebt. An allem zweifelst, an nichts glaubst. Und Du dir durch deine Selbstzweifel deine Träume raubst! Wenn Du deine Tränen benutzt, um an Ziele zu gelangen und die Schuld immer nur anderen zu schiebst! Wenn Du andere benutzt um deinen Frust zu entladen. Wenn Du immer nur versprichst- es aber niemals tust,deine Entscheidung von Dir schiebst, dann ist der Tag nicht fern! Und jetzt höre genau zu mein Sohn: "Niemand wird mehr da sein wenn Du weint, keiner hört dein klagen." Du wirst merken- ... |
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| 47 | Susi | 06.06.16 | ||
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Vorschautext: Mein Spiegelbild schaut mich fragend an, "Susi" erwidere meinen Blick, lächle mich an! Ganz zaghaft lächle ich und erkenne dann- wie schön mein Gesicht dadurch leuchten kann! Man sollte nicht hadern mit sich,Gott und der Welt weil man sonst in Selbstmitleid verfällt. 100%tig. ist nichts auf Erden, nur durch dich kann alles besser oder schlechter werden. Oft ist man Undankbar,erkennt nicht sein Glück. doch das kann man ändern- stück für stück. ... |
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| 46 | Trans ist auch Mensch- | 06.06.16 | ||
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Vorschautext: Du wirst geboren,bist weder Frau noch Mann- fühlst schon als Kind etwas in Dir drin, was Du nicht erklären kannst. Dein Gesicht ist zart, Du wirkst zerbrechlich! Niemand merkt es oder will es wahr haben... Du bist ganz allein,voller Angst und Du fühlst dich schrecklich. Heimlich,und in dunkler Nacht hast Du aus dem Jungen ein Mädchen gemacht. Niemand erklärte Dir was geschieht, keiner sagte zu Dir" Ich hab dich so lieb" Nacht für Nacht weintest Du in din Kissen ... |
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| 45 | S,-eine Frau,ohne ein Ich, ohne eigenes Leben | 04.05.16 | ||
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Vorschautext: Du bist so jung, fast noch ein Kind- und ohne Hoffnung. Niemand merkt es, keiner sieht es, sind Menschen denn so blind Du willst nicht mehr leben,Du leidest so sehr. Du glaubst,das Du schlecht bist- kannst Dir selbst nichts vergeben, lügst- und zu Garnichts taugst! Du hast dich und dein Leben, und es gibt nichts woran Du glaubst. Jeden Tag Alkohol und Drogen, ... |
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| 44 | Ghettoblumen | 29.02.16 | ||
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Vorschautext: Ghettoblumen duften nach Armut und Hass, nach Verzweiflung und Neid. Aus ihren Blüten fließt Blut, ein Zeichen der Gewalt. Ghettoblumen blühen dort wo Armut ist und Not, wenige sind wunderschön in tiefem Blutrot. Die meisten sind unsichtbar wie der Wind! Sie blühen und welken an diesem einen Ort, niemand bringt sie irgendwo hin- Sie sterben dort. ... |
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| 43 | Club Ü 50 | 29.02.16 | ||
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Vorschautext: In diesen Club kommen ganz speziell nur alte Schachteln generell. Sie sind voll Weisheit und Humor, denen macht man nichts mehr vor. Sie lächeln über ihre Falten, im inneren sind Sie doch die Alten. Getanzt,geliebt und viel gelacht- so manchen Mann um den Verstand gebracht. Und solche Frauen, O-wei-o-wie, treten diesem Club hier bei. Alte Schachteln ist ein Verein, da kommste erst ab 50 rein. ... |
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| 42 | Auf der Suche nach Libe und Glück | 24.02.16 | ||
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Vorschautext: Wo ist der Mensch an meiner Seite? Wo ist die Frau,die mich liebt? Die mir all ihre Liebe und Geborgenheit gibt. Wann wird ich Sie finden? Wo wird ich Sie sehn? Bin ich schon dabei,ihr entgegen zu gehen! Ich fühl mich so leer,und ich bin so allein- Wielange muß ich noch so einsam sein? Das Glück wartet irgendwo auf mich, bin ich so blind und sehe es nicht? ... |
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