Titel | ||||
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144 | Preis der Versuchung | |||
Vorschautext: In meiner Brust das bittere Leben- wann spürte ich den letzten Sonnenstrahl! Was tun mit all der Last, wie soll ein Mensch sich da erheben! Sagt an- wer erkennt, der meinen Untergang befahl! Nun,da ich vom Schutz meiner Ahnen getrennt- war mein Weg oft nicht Weise gewählt. Übermütig- auf kurzem Schritt, gedankenlos den richtigen Weg verfehlt. Kein Stern funkelt am Firmament, niemand kam zurück! ... |
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143 | In der Not erkennst Du... | |||
Vorschautext: Mein Schmerz,meine Wut und die Verzweiflung in mir! Wütend bete ich zu Gott:"Bitte hilf meinem Kind! Ich geb Dir mein Leben dafür." Es ist still! Ich sitze, warte das etwas geschieht- während vor meinem geistigen Auge die schrecklichen Momente der letzten Zeit vorbei zieht. Es geht um mein Kind! Ich hab es geboren. Das Gefühl zerreißt mich, man kann nichts tun! es ist als hätte man es verloren. ... |
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142 | Und nun muß ich ruhen.... | |||
Vorschautext: Wieso hört die Welt nicht auf sich zu drehen? Wieso geht das Leben weiter als wär nichts geschehen? Wenn außer der Name auf einem Stein- nirgends etwas steht. WER Trägt meine Kleider? Wer läuft in meinen Schuhen? Macht sich denn niemand Gedanken, ich bin weg- ich muß ruhen. Trägt jemand mein Make Up- oder meinen Ring aus Gold! Tod ist Tod, ... |
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141 | Mutter und Kind | |||
Vorschautext: Du bist ganz Du- Du bist meine Mutter. Das Band zwischen Mutter und Kind, wir sind im Herzen verbunden- egal wie weit entfernt,oder wo wir gerade sind! Irgendwann wird eine von uns gehn, wissen wir--dort in der Ewigkeit werden unsere Seelen sich wiedersehen. Im Blute und im Herzen vereint, ist es wahr, das Erinnerungen voller Liebe auf unser Leben scheint. ... |
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140 | Halt deinen Glauben fest | |||
Vorschautext: Wir verlieren weder Glauben noch Hoffnung, auch wenn alles sinnlos erscheint. Wenn Du auch meinst, in dem Meer von Tränen zu ertrinken- die Du geweint. Wenn Dunkelheit dich umgibt, und niemand eine Kerze für Dich anzündet- dann überwinde deine Angst, und bleib stark in deinem Glauben! Nimm dein Schicksal an, hol Dir Kraft in einem Gebet. Halt dich bereit- das Gottes Liebe dich findet. ... |
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139 | Verdammt ,verflucht und Halleluja | |||
Vorschautext: Von innen nach außen ausgebrannt, Ich sehe mein Ziel-und bin doch in die falsche Richtung gerannt. Auf halben Weg zurück, wieder von vorn Hab das Vertrauen zu mir verloren. Zu beten hab ich längst verlernt, von einem Glauben bin ich weit entfernt. Gewinnen oder verlieren, viel steht auf dem Spiel, Hoffnung,die zu Staub zerfiel. Zorn treibt mich in dunkle Ecken, Du entscheidest......Leben oder verrecken! ... |
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138 | Man kann, wenn man will! | |||
Vorschautext: Zwischen bangen und hoffen liegen Dunkelheit und Licht- plötzlich reagiert man anderst, sieht alles falsch und begreift sein handeln nicht. Man fühlt sich leer und verbraucht, verletzt und allein, alles ist negativ- man ist erstarrt wie eine Statur aus Stein. Jedes bißchen ist zuviel,jeder Weg zu weit! Mißgunst-Wut und Neid macht sich im inneren breit. Dadurch macht man Fehler, ... |
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137 | Eine Stunde | |||
Vorschautext: Nach Monaten voll Schmerz, und jeder für sich allein- dürfen Mütter und Sohn nun eine Stunde zusammen sein! Mutter hält ihren Sohn fest in den Armen, und der Sohn schmiegt sich eng an seine Mutter an. Beide weinen Tränen aus Freude und Schmerz. 60 Minuten-dann muss Mutter wieder geh'n der Sohn bleibt allein zurück, es scheint beide zerbrechen daran. Die Last,der Verlust- das alles nicht verstehen? Es bricht ihnen das Herz,doch was auch geschieht, sie werden den Weg gemeinsam geh'n! ... |
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136 | Wieviele Menschenleben habe ich berührt? | |||
Vorschautext: Der Gedanke an ein Leben nach dem Tod- das es nicht das Ende ist, wenn Du nicht mehr am Leben bist. Wenn die Stunde kommt, und man sieht ein Licht. Wenn Engel weinen vor Freude dich zu sehn! Was bleibt zuück von Dir und deinem Leben? Sind es schöne Erinnerungen, oder gedenkt man deiner nicht? Wird der Hauch des Todes deine Schritte verwehn- Wird die Einnerung an dich, ... |
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135 | Richtig---Wichtig! | |||
Vorschautext: Es ist so schwer, das richige zu tun. Es ist so schwer, das richtige zu sehn! Es ist so schwer, es richtig zu verstehn! Weil fremde Einflüsse von außen es schaffen, uns mit dem Winde zu verdrehn. Was ist das Richtige? ... |
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134 | Dein Leben | |||
Vorschautext: Sag deinem Leben wo der Weg lang geht, zeige jedem, das Du voll und ganz hinter Dir und deinen Entscheidungen stehst. Lächle so oft Du kannst, und sei immer bereit dein Leben zu genießen, verschenk keine Zeit! Zufriedenheit ist wichtig, Neid bremst dich aus. Bleib offen und ehrlich- such Dir die positiven Dinge im Leben heraus. ... |
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133 | Mein lieber Vater.... | |||
Vorschautext: Hast uns deine Liebe geschenkt, die Familie ernährt- warst so stolz auf uns- hast dich nie beschwert. Hast auf vieles verzichtet, warst immer für uns da. Bist uns ein guter Vater gewesen. Hast unseren Kinderwagen geschoben, und das Näschen geputzt. Hast uns auch wenn es Dir schlecht ging, niemals weggeschubst. ... |
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132 | Das Ziel ist unser Weg | |||
Vorschautext: Täglich kämpft man gegen Gut und Böse, gegen Wut und Hass und Liebe. Manchmal wünscht man sich man wäre lieber tot- als so weiter machen zu müssen, wenn man am Leben bliebe! Ab und zu fällt man in ein dunkles Loch, man fühlt sich leer, kann keine Lösung finden. Hat keine Kraft, die inneren Ängste und Qualen zu überwinden. Aufgeben! Nichts sehen und hören! Tränen weint man schon lange nicht mehr. Wie soll man im dunkeln Hoffnung finden- ... |
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131 | Was ich fühle! | |||
Vorschautext: Manchmal habe ich das Gefühl,das ich keine Kraft mehr habe,und ich verdränge alles. Doch irgendwann holt es mich doch wieder ein. Manchmal weiß ich nicht was ich fühle, weshalb ich so fühle, und will alleine sein! Aber dann wieder nicht. Manchmal weiß ich nicht was mit mir los ist- oder ich weiß es, will es aber nicht wahr haben. Manchmal brauche ich Hilfe, doch ich will niemanden belasten. Manchmal fühle ich mich so einsam, ... |
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130 | Deutschland | |||
Vorschautext: Deutschland,dein Volk hat seine Stimme verloren,ohne Stolz,ehrlos und verlogen!gibt es nichts mehr was uns verbindet. Denn kämpfen tun wir schon lange nicht mehr. Wir verdummen und verrohen, sind alles Ducker geworden. Wir sind unsicher und ängstlich-moralisch verdorben-an Deutschland glauben wir lange Nicht mehr! Wir werden erzogen und klein gemacht-die Deutsche Politik hat das mit uns gemacht. Wir haben keine eigene Meinung mehr. Vaterland-Muttersprache-Einigkeit ist schon sehr lang her; Wir geben die Macht an Menschen weiter, ... |
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129 | Maske in Bunt | |||
Vorschautext: Du schminkst dich so wie jeden Tag, ziehst Dunkelrot die Lippen nach- die Haare kämmst Du ins Gesicht, so sieht man die Verzweiflung nicht! Auch wenn "Alles" sinnlos scheint, der Wunsch zu sterben in Dir keimt. Dann ist es Zeit sich zu gestehn: "So kann und soll,s nicht weitergehn!" |
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128 | Streit | |||
Vorschautext: In Momenten wie diesen ist man nur wütend und dann bedenkt man nicht, wie zerbrechlich die Liebe sein kann! Jeder fühlt sich verletzt, und keiner will sehn, so wird auf Dauer die Liebe vergehn. Es tut einem ja schon längst wieder leid, doch irgendwie ist niemand zum Reden bereit. Die Liebe verzeiht "Alles" denn Sie weiß genau! ... |
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127 | Die Bühne | |||
Vorschautext: Tränen verschleierten Blick in den Augen, den Mund zu einem Lächeln verstellt. Jedem wird eine Rolle gegeben, für die Bühne dieser Welt! Niemand wird danach gefragt, ob er die richtige Rolle hat. Auch schlechte Rollen muß es geben, auch wenn man einen Schatten spielt! Kein Mensch würd mehr nach höherem streben- wenn er das Glück in Händen hielt! |
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126 | Licht der Liebe | |||
Vorschautext: Zerbrochene Herzen- leere Augen, Mensch tötet Mensch, verlorener Glauben. Nur Explosionen, keine Worte! Statt Wasser fließt Blut, ihr Menschen fühlt nicht wie weh ihr euch tut. Ihr selbst seid euer größter Feind! Öffnet die Herzen- in die dann das Licht der Liebe scheint. |
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125 | Selbstgespräch | |||
Vorschautext: Du hälst den Hörer in der Hand, Verzweiflung zeichnet dein Gesicht- starr den Blick ins Nichts gebannt, merkst Du das Meer von Tränen nicht! Tausend Fragen liegen bereit, die Ungewißheit in dir zu vertreiben. Versuch dich zu finden- verleugne dich nicht- Wer weiß wieviel Stunden Dir noch bleiben. Einsamer Träumer,wach auf! Zerstör die verlogenen Stunden. ... |
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