Titel | ||||
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59 | Eine 3. Liebeshymne | |||
Vorschautext: Du bist wie eine Flut über mich gekommen. Da Du meine Sonne bist, kann ich mich in Dir sonnen. Meine Sehnsucht tritt ein, lässt Du mich nur fünf Minuten allein. Ich will ein Leben lang an Deiner Seite sein. Dich voll und ganz zu erleben, dazu war ich schon am ersten Tag bereit, denn Du bist geworden ein Teil meines Leben. Mein Herz nur noch nach Dir schreit. Dich zu lieben brauche ich keinen Mut. Auch wenn mich überschwemmt wie eine mächtige Flut. ... |
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58 | Schwarz/Weiß/Denken | |||
Vorschautext: Menschen können sehr unterschiedlich sein. Wäre es nicht so, könnte es ziemlich langweilig sein. Schwierig wird es wenn mehrere Charaktere in einer Person stecken. Man weiß nicht, was diese Person tut aushecken. Eien Person ist vielleicht lieb und nett. Dieselbe Person ist gewalttätig im Bett. Weiterhin die selbe kann listenreich und berechend sein. Nur so eine Person kann nicht in der Seele völlig rein. Dann gibt es Personen, die wohnen ... |
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57 | Eifersucht nein danke | |||
Vorschautext: Eifersucht ist der Gegner der Liebe. Was war das nochmal was mich zu Dir triebe? Ach ja, das war die große Liebe. Friede, Freude, Eierkuchen alles sollte man versuchen, nur dann kann man ein Ticket ins Glück buchen. Aber warum sollte man immer über die Liebe schreiben? Andere Schlagzeilen werden doch auch bleiben. Hält die Liebe, das wird die Zeit uns zeigen. ... |
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56 | Anteilnahme ist etwas beruhigendes für die Seele. | |||
Vorschautext: Was gibt es über meinen Bruder Neues zu berichten? Gott sei dank, keine weitere Schauergeschichten. Der Verlust seines Sohnes traf ihn wirklich tief. Die dunklen Gedanken, die er zu diesem Thema rief, ist er zwar noch nicht wirklich los aber er hat eine liebe Frau und das ist sein Trost. Mein Bruder hält sich ziemlich wacker. Gut, vermissen tut er seinen kleinen Racker. Er versucht jetzt, das niemand es ihm anmerkt. Geschrieben hat er schon sein Werk. ... |
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55 | Bescheidenheit ist eine Tugend | |||
Vorschautext: Ich bin eigentlich ganz bescheiden. Schlechte Kontakte versuche ich zu meiden. Trotzdem falle ich immer wieder auf einige herein. Das finde ich gar nicht fein. Mein Gemütszustand ist dann immer miserabel. Aber immer nur Positives erleben ist eine Fabel. Nach einem Tief kommt immer wieder ein Hoch. Ansonsten würde man nicht raus kommen aus einem Loch. Liebenswert bin ich eigentlich auch. Gut, ich habe schon einen kleinen Bauch ... |
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54 | Pech und Glück im Gegensatz | |||
Vorschautext: Nur ab und zu fällt mir was in den Schoss. Ich habe genug von diesem Gefühlschaos. Pech und Glück liegen nah beieinander. Warum leben diese Gefühle so nah einander? Wäre dies nicht so, dann wäre ich aber auch nicht froh. Nur Pech zu haben, wäre mein Ruin. Es hilft auch nicht, wenn wir nur ständig glücklich sind. Glück ist, wenn man Liebe empfangen kann. Da spielt es keine Rolle ob Frau oder Mann. ... |
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53 | Deutschland ein Reiseland | |||
Vorschautext: Deutschland ist ein schönes Land. Von den Alpen bist zur Waterkant, kann man sehr schön Urlaub machen. Es kommt niemals zu kurz das herzhafte Lachen. In den Bergen kann man sehr schön wandern. Natürlich von einem Berg zum andern. Berge kann man viele sehen, wie gesagt von den Alpen bis zur Rhön. Aber auch das Flachland hat so manches zu bieten. Am besten tut man sich ein Fahrzeug mieten. ... |
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52 | Wälder in Deutschland | |||
Vorschautext: Deutschland hat ziemlich viel Wald. Einige werde ich bereisen schon bald. Einer lässt mich ja sowieso nicht kalt Und das ist der Spreewald. Dort bin ich aufgewachsen und zwar Lübbenau aber eins weiß ich ganz genau, es wird nicht der einzige Wald bleiben, den ich werde bereisen. Da wäre zum Beispiel der Schwarzwald. Oder doch der Odenwald? ... |
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51 | Tausende Gefühle | |||
Vorschautext: Ich möchte diese hier nicht alle aufzählen. Einige nur werde ich auswählen. Das stärkste Gefühl ist die Liebe. Sie steuert unser Verlangen und unsere Triebe. Die Liebe selbst einige andere hervor rufen. Sogar viele in mehreren Nuancen und Stufen. Eifersucht zum Beispiel kann ziemlich stark sein. Neid und Eifersucht bringen den krieg auf Erden. Denn Neid und Eifersucht erzeugen wiederum den Hass. Der Hass ist aber auch sehr wichtig aber im dosierten Maß. ... |
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50 | Man findet einfach keine Antwort | |||
Vorschautext: Auf alle Fragen des Lebens wird es keine richtige Antwort geben. Die Wichtigste? Was macht man aus seinem Leben? Den kleinen Mann interessiert nicht, warum sind wir hier. Ihm interessiert nur, durch was muss er schreiten durch welche Tür. Die Tür zum ganz persönlichem Glück, und kommt er hindurch in einem ganzen Stück. Die Zweit wichtigste? Wann kommt die große Liebe? Um auszuleben die innerlichen Triebe. Wozu schauen wir in das Weltall? Wir waren doch hier auf der Erde noch nicht überall. ... |
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49 | Neutral bleiben | |||
Vorschautext: Für mich persönlich habe ich das positive Denken abgeschafft. Eins habe ich dadurch wirklich gerafft. Ich kann nicht mehr so arg enttäuscht werden. Enttäuschungen gibt es genug auf Erden. Ich muss unbedingt versuchen, das Optimismuss und Pessimismuss einander suchen. Zu negativ darf ich nämlich auch nicht in die Zukunft schauen, denn so lässt sich Haus und Glück nicht bauen. Dieses neutral bleiben könnte man auch nennen Schicksalsmüdigkeit. Mit fortgeschrittenen Alter ist man eben nicht mehr zu allem bereit. ... |
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48 | Übertreibe ich das mit meinem Bruder | |||
Vorschautext: Mein Bruder schreibt ziemlich mutig. Deswegen kann ich nicht bleiben ruhig. Ich bin nicht politisch interessiert und trotzdem will ich wissen, was auf der Welt passiert. Mein Bruder interessiert aber mehr. Ja ich liebe ihn ja sehr. Manchmal mache ich mir um ihn Sorgen. Ich bete zu Gott, wenn es gibt einen schönen Morgen. Mein Bruder hat in seinem Leben viel durchgemacht. Er hatte nicht viel, worüber er hatte gelacht. ... |
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47 | Bauernregeln Januar und der Februar | |||
Vorschautext: Wenn es im Januar gibt schönes dickes Eis, dann ernten die Bauern im Mai sehr viel Reis. Kommt aber der Wind im Januar vom Osten, dann wird die Erde sehr lange frosten. Sollte der Januar sein trocken und rau, nützt das nur dem Getreideanbau. Vorsicht, wenn der Januar ist hell und weiß, dann wird der Sommer so richtig heiß. Zusätzlich im Januar viel Nebel steigt, dann auch noch sich ein schönes Frühjahr zeigt. ... |
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46 | Bauernregeln Mai/Juni | |||
Vorschautext: Es regnet viel im Monat Mai, schafft das ziemlich viel Milch herbei. Ist bei diesem Regen auch noch Gewitter dabei, dann wird gebracht viel Obst herbei. Sieht man ein Bienenschwarm im Mai, dann gibt es im Herbst sehr viel Nascherei. Ist der Mai kühl und nass, haben nur die Bauern sehr viel Spaß, denn dieser Monat füllt denen Scheun´und Fass. Am St Nepomuk tag (16.05.) lacht mal wieder die Sonne, ... |
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45 | Bauernregeln März/April | |||
Vorschautext: Fürchtet man den Schnee im März? Warum? Darunter schlägt doch ein warmes Herz. Aber wehe es ist ein feuchter März, denn der ist wirklich des Bauern größter Schmerz. Der März muss trocken sein, nur dann kommt für alle Brot herein. Aber Vorsicht sät man im März zu früh, ist es leider vergebens Müh. Aber siehst du gelbe Blumen im Freien, dann wird es Zeit die Samen zu streuen. ... |
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44 | Bauernregeln Juli/August | |||
Vorschautext: Wird der Juli schön sonnig und klar, gibt es wirklich ein gutes Bauernjahr. Aber nicht nur die Bauern haben Spaß daran. Baden gehen macht Laune jedermann. Selbst Julis heiße Glut finden die Bauern gut, denn dann ist selbst noch der September gut. Schneller wachsen tun auch der Vögel´s Braut. Der gestandene Bauer will im Juli schwitzen und nicht faul hinterm Ofen sitzen. ... |
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43 | Bauernregeln September/Oktober | |||
Vorschautext: Wenn der September ist schön warm und klar, ist es ein gutes Omen für das kommende Jahr. Aber auch ab und zu ein warmer Septemberregen bringt dem Bauern sehr viel Segen. Donnert´s aber im September noch, wird der Schnee liegen zu Weihnachten sehr hoch. Wie sich das Wetter aber an Maria Geburt verhält, so ist es noch weitere vier Wochen bestellt. Wehe es gibt da sehr viel Schnee, denn dann war Frau Holle keine gute Fee. ... |
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42 | Bauernregeln November/Dezember | |||
Vorschautext: Zeigt sich der November kalt, hell und klar, ja dann wird es übel im kommenden Jahr. Ist er dagegen warm, hell und klar, dann hat man absolut keine Sorgen im nächsten Jahr. Aber wehe das Laub hängt lange in den Monat hinein, wird der Winter schrecklich lange sein. Tut es im November blitzen und krachen, dann haben die Bauern gut lachen. Blühen im November die Bäume gar, war das noch nie ein gutes Zeichen für das kommende Jahr. ... |
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41 | Man kann nicht neutral bleiben | |||
Vorschautext: Ich bin ziemlich pessimistisch eingestellt. Nie wurde mein Horizont erhellt. Man sagt, man solle positiv denken. Nur dadurch kann ich mein Leben auch nicht lenken. Das ist so was von Humbug. Das ist der größte Selbstbetrug. Wenn man immer negativ denkt, wird das Leben richtig gelenkt. Denn dann wird man selten enttäuscht. Selbst das kleinste Geräusch ... |
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40 | Dasein für den Bruder | |||
Vorschautext: Ein kalter Wind streicht mir über sein Gesicht und er spürt wie sein Herz zerbricht. Er fühlt große Sehnsucht nach ihr, denn sie ist nicht mehr bei ihm. Liebe von ihr zu ihm ist vergangen, sie ist ohne ein Wort gegangen. Von heut zu morgen wart sie fort. Warnung? Gab es nicht, nicht ein Wort. Seine Liebe zu ihr erreicht sie nicht mehr und deswgen ist sein Herz nun völlig leer. ... |
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