Titel | ||||
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829 | Ich schreib' Gedichte für die Liebe | |||
Vorschautext: Bin ich im Herzen tief berührt, erfreut, begeistert oder sehr erschüttert, dann tu' ich das, was mir gebührt. Ich schreibe Verse liebevoll, doch manchmal auch verbittert. Die Liebe spricht aus vielen meiner Zeilen. Sie lebt in meiner Poesie! Sie lässt mich oft bei ihr verweilen mit Worten meiner Fantasie. Sie lässt mich innerlich erbeben. Das Blut ergießt sich in der Brust. ... |
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828 | Wünsche und Träume zur Abendzeit * | |||
Vorschautext: Damals mit sechzehn für dich geschrieben! Ich wünsch' dir "Gute Nacht!" Bevor du deine Augen schließt, sei allerliebst von mir gegrüßt! Ich hab an dich gedacht! Ich träum' von dir heut' Nacht! Die Liebe lässt mir keine Ruh'! Der liebste Mensch, der bist nur du! Ein Traum, der glücklich macht! ... |
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827 | Die Sehnsucht ruft | |||
Vorschautext: Du gingst fort. Bedauern folgt jetzt deiner Spur. Verlassen wirkt nun dieser Ort, der so viel Licht von dir erfuhr. Du bist fort. Vergangen ist die schöne Zeit. Es ruft die Sehnsucht hier und dort nach Tagen der Vergangenheit. © 06.11. 2016 Horst Hesche |
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826 | Liebe und leben mit dir! * | |||
Vorschautext: Wenn wir zu zweit zusammen sind und halten uns die Hand, ein wirklich schöner Traum beginnt, fast wie von Gott gesandt. Wir sitzen still, fast atemlos ganz lieb umarmt und schmusen und träumen so und spüren blos ein Glücksgefühl im Busen. Wie schön kann doch das Leben sein, wenn Herzen für einander schlagen, ... |
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825 | Diese Nacht | |||
Vorschautext: Zuckersüß warst du am Abend bei dem ungestümen Kuss! Zuckersüß und so belabend war dein Kuss ein Hochgenuss! Die Gefühle ziehen Kreise. Liebe aus den Augen spricht und das Herz singt eine Weise: "Diese Nacht vergisst du nicht!" Sterne sich am Himmel zeigen. Mondlicht durch das Fenster bricht ... |
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824 | Du hast meine Seele wach geküsst! | |||
Vorschautext: Ich weiß nicht, wie es mir geschah. Sie kam nicht gleich, sie nahm sich Zeit. Ich wurde still und krank beinah. Es war vielleicht die Einsamkeit. Dein lieber Gruß war wie ein Kuss von dir, der mich von Lethargie befreite. Ich spüre wieder Kraft in mir. Mich zieht's zu dir an deine Seite! Ich möchte gerne bei dir sein! Mein Herz will immer für dich schlagen. ... |
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823 | Für Dich und Dich und Dich! | |||
Vorschautext: Es gibt etwas, was uns verbindet. Du liebst wie ich, die Poesie und schreibst, was oft dein Herz empfindet, genährt vom Geist der Fantasie. Du schöpfst aus Brunnen uns'res Lebens den Zaubertrank für jedermann. Dein reiches Müh'n ist nicht vergebens, weil es die Welt verbessern kann! Du malst mit Worten reiche Bilder, bezauberst Menschen groß und klein. ... |
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822 | Zauberklänge der Musik | |||
Vorschautext: Die Herzen berührend erklingt das Klavier. Es weckt meine Sehnsucht und Träume in mir. Die Klänge berauschen. Ich möcht' mich erheben, in Liebe und Frieden mit Freunden froh leben. Die sanften Akkorde der edlen Musik erfreu'n meine Seele und bringen mir Glück. Ich spür ihren Geist, ihre Liebe und Herzlichkeit, Musik voller Scharm, voller Leben mit Zärtlichkeit. Sie bleibt uns bis weit in die Ewigkeit! |
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821 | Wenn erste Blätter fallen | |||
Vorschautext: Gold'ner Glanz lässt sich hernieder im warmen Licht der Sonnenstrahlen, die, nach einem Jahre wieder die Farbenpracht auf Früchte malen. Blätter fallen hin und wieder von leuchtend hellen Ahornbäumen, segeln kreisend, lautlos nieder, lassen mich vom Abschied träumen. Sonnenschein an letzten Tagen, doch Wehmut bringt mir Seelenschmerzen. ... |
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820 | Wenn Chrysanthemen wieder blühen | |||
Vorschautext: Der Herbst kam diesmal angebraust im grässlich feuchten Kleide, hat Busch und Bäume wild zerzaust, der schönen Welt zu Leide. Doch lange währte nicht das Treiben. So konnte es nicht ewig bleiben. Und da begann der Herbst mit Sonnenstrahlen ein buntes Wunderwerk zu malen im Buchenwald und auf der Heide. Bei aller Schönheit spürte ich ... |
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819 | So lang' ich noch lebe | |||
Vorschautext: So lange ich atme, bin ich noch Mensch mit Gefühlen, Wünschen und Rechten. Auch wenn ich schon alt bin und krank bin mit Schmerzen, ich habe noch Freude! Ich freu' mich, zu leben mit meinen Lieben von Stunde zu Stunde, von Tag zu Tag. Ich freu' mich ... |
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818 | Wenn die Sonne unter geht | |||
Vorschautext: Abendstunden – bald ist Ruh'. Mücken tanzen noch im Licht. Blüten schließen sich jetzt zu noch bevor die Nacht anbricht. Sonnenlicht erstrahlt noch mal über'm Berg fast rot wie Blut. In den Fenstern dort im Tal spiegelt sich die Himmelsglut. Dämmerung sinkt auf das Land. Finsternis im Föhrenwald. ... |
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817 | Wenn du traurig bist | |||
Vorschautext: Wenn du einst keinen Ausweg weißt, dann wende dich an die Natur, erfährst, was echte Hilfe heißt. Ergib dich ihrem Zauber nur! Der Wind wischt deine Tränen weg und bringt dir Farbe in's Gesicht. Das ist für ihn der beste Zweck, er hilft sofort und fragt dich nicht. Die Sonne lacht und du lachst auch. Sie streichelt dich ganz zart und warm. ... |
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816 | Ich ess nicht mehr! Punkt! * | |||
Vorschautext: Heute mache ich auf schlang! Ich esse nichts, trink ruhig nur mein Bier und meld mich krank! Das Wiener Schnitzel frisst der Hund! Ich guck nur zu und trinke Bier. Das viele Fleisch ist nicht gesund! Ich bin heut krank und bleibe hier Die Katze kriegt die Torteletts mit Honig, Quark und Sahne. ... |
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815 | Einmal nur ein kleines bisschen Glück! * | |||
Vorschautext: Ich geb' es zu, mir geht es schlecht! Die ganze Welt ist nicht gerecht! Wenn jeder dort den Haufen sah, ich trat hinein! Der Vorwurf war dann sofort nah: "Du bist ein Schwein!" Wenn and're dort spazieren gehn, ich rutschte aus! Bananenschale! Gebroch'ner Arm! So ging's nach Haus! ... |
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814 | Das eine Lied * | |||
Vorschautext: Manchmal klingt in mir ein Lied aus längst vergang'nen frühen Zeiten. Es ist Magie, was da geschieht, weil sich Erinnerungen gleich verbreiten. Da sprudeln Töne rein und hell, die sich zur Melodie vereinen, wie Wassertropfen aus dem Quell, die bald als Rinnsal froh erscheinen. Das Lied die Seele sehr berührt. Es singt von meiner Lebensreise. ... |
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813 | Die Sommertage sind bereits gezählt * | |||
Vorschautext: Noch streicht der Sommerwind fast lautlos über's Land. Er fährt ganz leise über Weg und Garten, erfrischt damit die reifen Früchtearten und streichelt sie mit zarter Hand. Und alle Rosen blühen jetzt zum zweiten Mal. Sie zeigen sich im allerschönsten Kleide. Bezaubernd! Was für eine Augenweide! Noch einmal leuchten Wunder ohne Zahl. Und dennoch ist die Stimmung leicht getrübt. Bei allem Glück verspüre ich ein Schweigen, ... |
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812 | Endlich Sommer! * | |||
Vorschautext: Die Welt ist wieder richtig grün! Daran hab ich mich schon längst gewöhnt und alle Blumen wieder blühn, von zarter Rosenpracht gekrönt. Auf Pflasterwegen wird es sandig. Das Volk der Ameisen tritt da an. Die sammeln sich und wirken grandig, die graben, buddeln, Mann oh Mann! Und Schnecken kriechen hin und her, sie hinterlassen ihre Spur. ... |
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811 | Mein Glück war meistens die Natur * | |||
Vorschautext: Ungebundne Kindertage Die Lebenswege sind verschieden. Sie können lang und mühsam sein. Ich hab die ausgetret'nen Wege oft gemieden, und ging ganz gern mal quer Feld ein. Da sah ich wahre Wunder der Natur! Ein zartes Bäumlein an den nackten Fels gekrallt und Wasserperlen, wie an der Schnur, ein morscher Baum als Schreckgestalt. ... |
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810 | 2024 Abschied vom Juni * | |||
Vorschautext: Du kamst im Sommerkleide wieder und Rosen standen dir Spalier, die wilden Tauben gurrten Lieder und Mücken tanzten dir zur Zier. Vergangen ist die schöne Zeit. Du musstest von uns scheiden. Ein jeder Abschied tut mir bitter Leid. Er ließ sich nicht direkt vermeiden. Die Schmetterlinge dich begleiten und roter Beeren süßer Duft, ... |
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