Titel | ||||
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309 | Miniaturen 23 | 19.09.11 | ||
Vorschautext: WAS IST EIN VAKUUM? "Was, Peter, ist ein Vakuum?" "Frau Lehrerin, es ist zu dumm, mir geht jetzt grad das Licht nicht auf, - ich habs im Kopf und komm nicht drauf!" AUFREGENDE MATHE-AUFGABE Sie ruft im Auftrage vom Mann ... |
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308 | Miniaturen 22 | 19.09.11 | ||
Vorschautext: WIE VERMEHREN SICH IGEL? Der Schuldirektor wollte hören, wie sich die Igel denn vermehren. Die ganze Klasse, - sonst so laut - hier hat sich keiner recht getraut. Der kleine Anton sagte dann: Die gehn bestimmt mit Vorsicht ran. DAS WIRD GEKLÄRT ... |
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307 | Miniaturen 21 | 19.09.11 | ||
Vorschautext: KATER GARANTIERT Zwei Katzen, zwei Damen, die beiden, die kamen am Kurfürstendamm in 'ne Bar. Die eine trank Milch, ist doch klar! Die andre - aus Niesky - , die trank puren Whisky. "Ja," sprach sie, "ich war beim Berater: vom Whisky, da kriegt man 'nen Kater!" ... |
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306 | Miniaturen 20 | 19.09.11 | ||
Vorschautext: BITTE KEINE STÖRUNG! Im Trubel der Großstadt, und ohne zu buchen, - er wollte noch gern diesen Vortrag besuchen. Viel rot und kein Parkplatz - na wie das so geht, er kommt eben doch 10 Minuten zu spät. Die Frau an der Kasse: "Ich lass' Sie noch rein, doch bitt' ich Sie rücksichtsvoll, leise zu sein!" Da sagt der Besucher in höflichem Ton: "Versprochen! - Die anderen schlafen wohl schon?" ... |
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305 | Schwerwiegende Tatsachen | 18.09.11 | ||
Vorschautext: Einst schwuren sie beide sich schön, niemals auseinander zu gehn. Sie waren wohl damals befangen, - sie ist auseinandergegangen! Der Mann, der als Zimmermann werkt, hat schon ihre Bettstatt verstärkt. Sie war auch ein friedliches Blut, - man weiß ja, die Dicken sind gut. Er hatte ihr schließlich empfohlen, sich Hilfe beim Hausarzt zu holen. ... |
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304 | Aus Versehen? | 18.09.11 | ||
Vorschautext: Vier Verse, die standen am Tresen, zwei weib- und zwei männ-liche Wesen. Sie schlossen zwei Ehen, so schnell kann das gehen. Wer zahlte die Spesen? Das hat man vergessen. So auf einen Schlag zwei VERS - EHEN, Vielleicht war's ja nur aus VER - SEHEN! |
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303 | Mir is alles schiet-egal | 18.09.11 | ||
Vorschautext: Fritzchen in der Straßenbahn, und ein Fahrgast herrscht ihn an: "Du hast deine schmutz'gen Schuhe grade auf der Sitzbank liegen, wenn sich das nicht sofort ändert, kannst du mit mir Ärger kriegen!" Fritzchen zeigt sich nicht erschüttert, spricht nur traurig und verbittert: "Hab mit Elli mich verkracht, Ruth hat mit mir Schluss gemacht, und mir tut das Herze weh, ... |
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302 | Verräterische Salatschüssel | 18.09.11 | ||
Vorschautext: Weil er den Haushalt nicht allein schafft, wohnt Klaus in einer Wohngemeinschaft mit der recht hübschen Monika. Heut ist mal seine Mutter da, - sie weiß davon schon, die Mama. Schnell hat die Mutter den Verdacht, - die sind zusammen, auch bei Nacht. Sie, lieb und flott, Mam freut sich schon: Genau der Typ für ihren Sohn! Doch sprach der Klaus nur ganz beflissen (die Mutter muss nicht alles wissen): ... |
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301 | Null Problemo, Mutti | 18.09.11 | ||
Vorschautext: Die Mutter wartet voll Verdruss auf ihren Sohn, den Julius. "Warum kommst du erst jetzt nach Haus? Mein Gott! Wie siehst du wieder aus!? Wie oft muss ich dir das noch sagen, ihr sollt euch nicht andauernd schlagen! Zwei Zähne hast du auch verlor'n, und ausgerechnet oben vorn!" "Ach Mamilein, vergiss den Zorn, pass auf, wie ich dich überrasche: ... |
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300 | Wann, sagten Sie, wird die Sonne erkalten? | 17.09.11 | ||
Vorschautext: In einem ganz spannenden Vortrag vor Jahren, - ich war nicht dabei, habs nur später erfahren -, da meldet ein Mann sich, ich kenne ihn nicht, voll Aufregung war er und bleich im Gesicht: "Wann, sagten Sie, wird unsre Sonne erkalten?" Der Redner, der sprach zu dem zitternden Alten: "In 5 Milliarden von Jahr'n gab ich an." "Jetzt bin ich beruhigt", so sagte der Mann, - "ich muss mich vor größerer Aufregung schonen, - ich dacht nämlich fast, es wär'n nur 5 Millionen!" |
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299 | Von dem Fischer un syner Fru | 17.09.11 | ||
Vorschautext: nach dem Märchen der Brüder Grimm Ein sehr armer Fischer, der lebt grau in grau in ärmlichem Pißputt*) zusammen mit Frau. Das Märchen, das spielt schon in älterer Zeit, er angelte täglich, die See war nicht weit. Das Leben , das war schon betrüblich und schwer, sein Würmchen am Haken, sonst blieb er meist leer. Doch heute, er freut sich, da geht es ihm gut, er zog sich an Land einen prächtigen Butt. ... |
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298 | Der Bischof und der General | 17.09.11 | ||
Vorschautext: Pit und Hans, die guten beiden, konnten sich schon stets nicht leiden, schon wie sie als Konfirmanden in der großen Kirche standen. Nach Jahrzehnten ist's geschehn, dass sich beide wiedersehn, Auf dem Bahnsteig wurd' es klar, dass es nicht zu ändern war! Sie war'n von verschiednen Sorten, Pit war General geworden, ... |
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297 | Unsere lieben Sänger | 17.09.11 | ||
Vorschautext: Wir hören gern die Vögel singen, doch muss man sich gefallen lassen, dass sie auch mal was fallen lassen. |
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296 | Abseits | 17.09.11 | ||
Vorschautext: Es ist so still. Die Heide liegt im warmen Mittags-Sonnenstrahle . . . Am Tor vorbei - der Fußball fliegt, macht, was er will, so viele Male, und trifft er wirklich mal ins Tor, dann kommt es gar nicht selten vor: Es ist oft nicht genau bekannt, ob nicht der Schütze "abseits" stand. Darüber gibt's seit alter Zeit dann immer wieder manchen Streit. ... |
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295 | Meisen und Ameisen | 16.09.11 | ||
Vorschautext: 'ne Ameise, von Haus aus frech, sucht mit der Meise ein Gespräch. Die Ameise, die prahlte: "Ja, ich bin die Meise, Klasse A! Erwarte nicht, dass ich dich preise, du schnöde 0-8-15-Meise! Bist stolz auf deinen gelben Wanst, hochnäsig, weil du fliegen kannst!" Die Meise sprach: "Dein A, das ist, weil du ein kleines Arschloch bist!" ... |
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294 | Die Frau im Mond | 16.09.11 | ||
Vorschautext: Die Story spielt in künft'gen Zeiten: Ein Mensch, ein wenig unbescheiden, - das ist man schon von ihm gewohnt - der prahlt von Reisen auf den Mond. Wenn man, wie ich, stets gutes tut, erzählte er mit kühnem Mut, dann wird man auch dafür belohnt mit einer Reise auf den Mond. Meint ihr, der Mond wär unbewohnt? Man kennt doch längst den Mann im Mond! ... |
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293 | Miniaturen 19 | 16.09.11 | ||
Vorschautext: GEFÄHRLICHES SPIEL Der Cheriff hat heut wieder tüchtig zu tun, - da liegt schon ein Toter im ersten Saloon. Er fragt einen Zeugen, vollkommen geziehlt: "Warum diese Tötung?" "Er hat falsch gespielt!" "Und welche Art Kartenspiel spielen Sie hier?" "Er spielte nicht Karten, er spielte Klavier!" ... |
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292 | Miniaturen 18 | 16.09.11 | ||
Vorschautext: NICHT DER REDE WERT Der Fritz sprach zur Tante aus Franken: "Ich soll fürs Geschenk mich bedanken." Die Tante, die fühlt sich geehrt: "Das war ja der Rede nicht wert." Der Fritz, der sich gar nicht beklagt: "Das hat Mami auch schon gesagt." ... |
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291 | Miniaturen 17 | 16.09.11 | ||
Vorschautext: KARATE "Sag, was lernst du in Karate? Ist dafür die Zeit nicht schade?" "Mit der Hand ein Brett zerschlagen. Ja, das hat schon was zu sagen, greift man irgendwann mich an, dass ich mich gut wehren kann." "Wann passiert's - in aller Welt -, dass ein Brett dich überfällt?" ... |
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290 | Chrysan- und andere Themen | 15.09.11 | ||
Vorschautext: GEWITTER IN SICHT "Du, Mami," spricht der Theodor, "bereite bitte Papi vor," - er trank wohl was, kann nur noch lallen - "bin beim Examen durchgefallen!" Der Rückruf kommt nach kurzer Zeit, - "Ich hab den Papa eingeweiht" bedrohlich klingt es ihm ins Ohr "und nun bereite du dich vor!" ... |
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