Titel | ||||
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16 | Der Goldhamster | 25.10.11 | ||
Vorschautext: Am meisten liebt er auf der Welt gewisse Scheine namens Geld – doch seit er sie in Gold getauscht, die Gewissheit ihn berauscht, dass der Wert des Geldes sinkt, während er im Gold ertrinkt. Vom Trinken keiner leben kann, man muss auch essen ab und an, deshalb kam es bald so weit, als – vom ganzen Geld befreit – er eines Tages wissen wollte, ... |
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15 | Die Zeit | 10.10.11 | ||
Vorschautext: Zeit ist kostbar, weil sie rar, keiner hat sie, sonderbar. Zeit ist Geld – sie eilt dahin und mit ihr der Zeitgewinn. Zeit, die kommt, wir hoffen sehr, macht das Leben halb so schwer. Zeit vergeht, ganz ohne Frage und mit ihr auch manche Plage. Zeit heilt Wunden, sagt man gern, wie halte ich sie künftig fern? ... |
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14 | Mein (vor)letzter Wille | 06.10.11 | ||
Vorschautext: Wenn es einmal ist soweit, das Zeitliche zu segnen, bin ich sicher auch bereit, den Ahnen zu begegnen. Ich habe keine Angst vorm Tod, nur große Angst vorm Sterben, drum bitte ich in meiner Not: „Ach, wartet noch – Ihr Erben !“ |
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13 | Die 4 großen G's | 04.10.11 | ||
Vorschautext: Vier große „G’s“ sind nach neuesten Studien Bestandteil vom Glück der Deutschen Die Wissenschaft hat festgestellt, was heut’ zum Glück der Deutschen zählt. Vier große „G’s“ hat man vernommen, sind bei der Studie ´raus gekommen, weil jeder einzelne Proband d i e vier Begriffe hat genannt: G wie Gesundheit ist doch klar, das Wichtigste für alle war. ... |
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12 | Engel auf Erden | 02.10.11 | ||
Vorschautext: Engel sind sie schon auf Erden, nicht erst, wenn sie im Himmel sind, nur dass sie dort beflügelt werden – lehrt man uns schließlich schon als Kind. Für die engelhaften Formen, ob männlich, weiblich, kindlich klein, gibt es keine festen Normen, wir alle könnten Engel sein. Ein Engel wird als Mensch geboren, er wächst in seine Rolle rein - ... |
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11 | Unsere Zähne | 10.09.11 | ||
Vorschautext: Der Mensch kommt zahnlos auf die Welt und darf dann, bis sie sprießen – solange es Mama gefällt, die Muttermilch genießen. Die ersten Zähne zeigen sich jedoch nicht ohne Tücken, das Zahnen schmerzt ganz fürchterlich und bald schon gibt es Lücken. Die zweiten halten mit viel Glück fast für ein ganzes Leben, ... |
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10 | Jürgen von der Lippe | 08.09.11 | ||
Vorschautext: Lieber Jürgen von der Lippe wie beneiden wir die Sippe, die mit solchem Artgenossen hat den Vogel angeschossen. Ein Vogel, wie vom Paradies, kunterbunt und einfach süß, als Moderator, Blumenmann, ein Supertyp, der alles kann, ob auf der Bühne, auf Kassette, die Menschheit liebt ihn um die Wette. Was Jürgen von der Lippe sagt, oder frotzelnd hinterfragt, ... |
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9 | Augensterne | 25.08.11 | ||
Vorschautext: Es fielen einst zwei Sternlein herab vom Himmelszelt – das war am selben Tage, an dem du kamst zur Welt. Sie suchten ein Zuhause und fanden dein Gesicht – nun strahlt aus deinen Äuglein ihr helles Sternenlicht. Sie sollen deinen Lebensweg nicht nur bei Tag erhellen – ... |
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8 | Das Kunst-Stück | 22.08.11 | ||
Vorschautext: Er sitzt vor’m Spiegel, schaut hinein, bewundert das Gesicht, was ihn da ansieht kann nicht sein, denn er, er ist es nicht. Verzweifelt schaut er an sich runter, die Kleidung sitzt perfekt, doch leider fehlt etwas darunter – es hat sich nicht versteckt. Nur er alleine weiss genau, sein Name ist zwar Gill, ... |
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7 | Arm aber tugendhaft | 20.08.11 | ||
Vorschautext: Ein Fernsehapparat ist mir geblieben - der Kuckuck darauf ist die Nummer sieben – ich brauche ihn zum Reisen in die Welt, zum Selbstverreisen habe ich kein Geld. Er ist für mich das Tor zu allem Schönen, man sieht auch wie die Reichen sich verwöhnen, bei ihrem Anblick fühl’ ich mich noch ärmer, ach wäre doch ihr Herz ein bisschen wärmer. All überall, da gibt es Superreiche durch Aktien, Fonds, durch Öl so wie Scheiche, ... |
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6 | Die Nervensäge | 17.08.11 | ||
Vorschautext: Wenn etwas schrecklich lästig ist auf Erden, so wie zum Beispiel unser Wecker in der Früh’ verdient er dennoch keinerlei Beschwerden, nicht wir mit ihm - nein, er mit uns hat seine Müh’. Bei seinem Läuten du die Stirne runzelst und bliebst viel lieber noch im warmen Bett, da fällt dir ein – ein Grund, dass du jetzt schmunzelst, dass ja das Leben wieder weitergeht. Denn was versäumst du alles so im Schlafe, hast du schon mal darüber nachgedacht? ... |
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5 | Ich liebe dich...... | 15.08.11 | ||
Vorschautext: Ich liebe dich, doch nicht allein, ich liebe Kinder, groß und klein ich liebe Tiere, weil sie treu und auch Klamotten, wenn sie neu. Ich liebe Blumen, weil sie duften, ich liebe Kulis, die so schuften, ich liebe Boxer, wenn sie k.o. und Treffer daneben - sowieso. ... |
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4 | Sommer | 12.08.11 | ||
Vorschautext: Sommer kann doch nicht allein nur‚ die Aussicht darauf’ sein? Ein Loch im Himmel dann und wann ist alles, was man sehen kann. Draußen regnet es am Schnürchen, traurig schau’n die Sonnenührchen zu den Blumen und den Pflanzen, worauf Regentropfen tanzen. Menschen nutzen Schnäppchenpreise, buchen eine Sommerreise - ... |
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3 | Glücklich werden | 10.08.11 | ||
Vorschautext: Der Mensch denkt immer nur daran, wie er wohl glücklich werden kann. Gibt es nicht viel schön're Sachen, wie zum Beispiel glücklich m a c h e n ? Wenn jeder einen glücklich macht, dann werden's alle über Nacht. |
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2 | Krone der Schöpfung trifft Krone der Schröpfung | 10.08.11 | ||
Vorschautext: Sie war so schön und noch so jung, er schlich verliebt um sie herum, dann fing er mit Geschenken an, zog mit Brillanten sie in Bann. Er zeigte ihr die halbe Welt, besonders gern sein vieles Geld, sie lässt sich gern von ihm bedrängen und wie ein Weihnachtsbaum behängen. Sie zeigt sich willig, bis er dann vor lauter Liebe nicht mehr kann, ... |
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1 | Glück | 09.08.11 | ||
Vorschautext: Wann immer du glaubst, du hättest kein Glück, entspann' dich ein bisschen und lehn' dich zurück, vergiss’ was dich grämt, bedenk’ was das Leben dir Schönes hat nebenbei mitgegeben - zerlege das Schöne in winzige Stückchen, dann hast du kein Glück, sondern ganz viele Glückchen! |
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