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532 | Hoheslied 6 21.09.2023 Evangelium nach Zufall | 21.09.23 | ||
Vorschautext: Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat dein Geliebter sich gewandt, dass wir ihn mit dir suchen?« 2 »Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen zu den Balsambeeten, um in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken. 3 Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir, er, der in den Lilien weidet.« 4 Schön bist du, meine Freundin, wie Tirza, anmutig wie Jerusalem, furchterregend wie Kriegsscharen[1]. 5 Wende deine Augen von mir ab, denn sie verwirren mich! Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die von Gilead herunterhüpfen. 6 Deine Zähne sind wie eine Herde Mutterschafe, die aus der Schwemme heraufkommen, jeder ⟨Zahn⟩ hat seinen Zwilling, keinem von ihnen fehlt er. 7 Wie eine Granatapfelscheibe ⟨schimmert⟩ deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor. 8 Sechzig Königinnen sind es und achtzig Nebenfrauen und Mädchen ohne Zahl. 9 Eine ⟨nur⟩ ist meine Taube, meine Vollkommene.[2] Sie ist die Einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserkorene ihrer Gebärerin.[3] Sähen sie die Töchter, sie priesen sie glücklich, die Königinnen und Nebenfrauen, sie rühmten sie: 10 Wer ist sie, die da hervorglänzt wie die Morgenröte, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, Furcht erregend wie Kriegsscharen[4]? 11 In den Nussgarten ging ich hinab, um die jungen Triebe des Tales zu besehen[5], um zu sehen, ob der Weinstock treibt, ob die Granatapfelbäume blühen, 12 da setzte mich – ⟨wie,⟩ weiß ich nicht – mein Verlangen[6] ⟨auf⟩ die Prachtwagen meines edlen Volkes[7]. Der Tod ist ein Meister |
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531 | [Ich muss...] oder Ich versuche nicht zu jammern | 21.09.23 | ||
Vorschautext: Widmung: A. Y. Ich muss kein Mus essen Ich muss mein Herz fressen Sowie alle Ader enteisen Ich muss ein neues Hessen Und zugleich ein neues Asyl finden Mit meinem neuen Herzen besichtigen Ich will mich ändern Ich kann mich ändern ... |
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530 | Hoffnung für alle (21.09.23) Zufallsprinzip | 21.09.23 | ||
Vorschautext: Aber zu Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: »Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der das Volk Israel in meinem Namen führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit.« 2 Bis zu der Zeit, wo eine Frau den erwarteten Sohn geboren hat, lässt Gott die Menschen seines Volkes den Feinden in die Hände fallen; doch dann werden die Überlebenden zu den anderen Israeliten in ihr Land zurückkehren. 3 Wie ein Hirte seine Herde weidet, so wird der neue König regieren. Sein Gott hat ihn dazu beauftragt, vom höchsten HERRN erhält er seine Kraft. Dann kann das Volk endlich in Sicherheit leben, denn seine Macht reicht bis in die fernsten Länder der Erde. 4 Er bringt uns Frieden! Wenn die Assyrer unser Land überfallen und in unsere Festungen eindringen wollen, bieten wir viele mächtige Führer[1] gegen sie auf. 5 Mit ihren Schwertern werden sie Assyrien, das Land der Nachfahren Nimrods, bezwingen und seine Festungen zerstören. Ja, unser neuer König wird uns vor den Assyrern retten, wenn sie unser Land überfallen und erobern wollen! 6 Die Nachkommen von Jakob, die überlebt haben und inmitten der anderen Völker wohnen, sind dann für sie wie der Tau und der Regen, die das Land erfrischen und von Gott ohne Zutun der Menschen geschickt werden. 7 Sie sind für die Völker aber auch wie der Löwe unter den Tieren des Waldes oder wie ein junger Löwe in einer Schafherde: Er fällt über die Tiere her und zerreißt sie, niemand kann sie aus seinen Klauen retten. 8 Ja, Israel, hol zum Schlag aus gegen deine Feinde, sie sollen allesamt vernichtet werden! Der Herr vernichtet Israels Götzen 9 So spricht der HERR: »Der Tag wird kommen, an dem ich eure Schlachtrosse ausrotte und eure Streitwagen in Stücke schlage. 10 Ich zerstöre die Städte in eurem Land und reiße alle eure Festungen nieder. ... |
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529 | Primus inter pares | 21.09.23 | ||
Vorschautext: Ich bin wie Römer im römischen Senat Primus inter pares Ich schreibe gern und versuche niemanden vom Haut abzehr'n Das ist sehr schwer vor allem ohne Bundes - We(h)r(a) Ich werde sowieso versuchen jemanden für meinen Lebensweg zu finden sowie andere PatronInnen, ... |
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528 | Weronika (Polnisch) | 19.09.23 | ||
Vorschautext: Tu umarla Weronika Ostatnia deska ratunku Weronika otarla twarz Chrystusowi Panu Jezusowi Tu umarl Szymon Chory na Morbus Crohn To jego Aaron Aaron Crohn Szymon nadal dzwiga jego krzyz Pytanie jak dlugo Der Tod ist ein Meister |
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527 | Spazieren gehen! | 19.09.23 | ||
Vorschautext: Ich muss Ich muss spazieren gehen Leider im Krankenhaus Das ist aber heute ein temporäres Haus Bestimmt kein Totenhaus Ich kenne Dostojewski und Tschaikovsky Ich wähle aber lieber meine beste KOMMILITONIN "blue-sky" oder ihre heilige Patronin! Sancta Veronica Sancta Veronica ... |
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526 | Morbus Crohn oder was bleibt übrig? | 19.09.23 | ||
Vorschautext: Ich jammere nicht Ich beschreibe nur meine Krankheit Das ist keine Einzelheit Keine Einheit Ich bin verloren W. ist verloren Aber ich hoffe, dass ich in der Zukunft irgendetwas machen kann was alles Übles, was ich meiner bis zur letzten Zeit stehende Kommilitonin, wiedergutmachen kann Ich will nicht allein sein Ich bin nicht allein ... |
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525 | Ich liebe euch | 18.09.23 | ||
Vorschautext: Dedykacja Bratu, Jakubowi Z. i Weronice B. Ich bin in meiner Gefangenschaft Ohne Verwandtschaft Ich will kein Scheu lieber Christus Ich bin totus tuus Ich habe Lust, bei Christus zu sein Ja, ich bleibe bei Jesus Der Tod ist ein Meister |
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524 | Epitaphium für Hanna Kochanowska (eigene Übersetzung) | 17.09.23 | ||
Vorschautext: Und du Hanna, sehr schnell, nach Ursula in den Todweg gehst Früh die untergegrabene Städte besuchest Der unzufriedene Vater möchtest du einmal so viel Kummer bereiten Um sich auf weitere Unzufriedenheit besser vorzubereiten Der Tod ist ein Meister |
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523 | Thränodie Nr. 5 von Jan Kochanowski (eigene Übersetzung) (frei übersetzt) | 17.09.23 | ||
Vorschautext: Als kleines Oliventrieb unter einem großen Fruchtbaum wacht in diesem Raum mit mütterlichem Muster ohne Ast ohne Blatt Sie wacht erst mit dünnem Trieb (aber sie so nicht blieb) wenn sie so mit Dornen oder blutigen Brennesseln dabei gekürzt würden verlieren sie ihre Würde wie ein Kind ohne natürliche mütterliche Kraft ... |
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522 | Tränodie Nr. 3 von Jan Kochanowski (als Brief übersetzt) | 17.09.23 | ||
Vorschautext: Verschmähten Sie mir meine Glücksbringende Erbin! Du scheinst es mir als dein Vater verschmähte Gutsbesitzerin zu sein. Du bist nicht nur durch ihr Erwerb glücklich. Das ist wahr. Deine Worte sind mit ihren vorhersagenden Eigenschaften nicht gleich. Du bist immer reicher mit deinem Freund Verstand. Deine kindliche Eigenschaften sagen dein zukünftiges Talent hervor. Ich bin wegen dir in meiner Trauer. Immer. Und du kommst nie zurück, mein liebes Kind. Meine Sehnsucht nach dir ist meine ewige Sucht. Mit Trauer, ohne bestimmte Dauer. Du verkürzst mein Kummer nicht. Ich jammerte aber ewig. Wenn ich nichts anders machen kann. Das einzige, was du mir vorbereitest ist die ewige Sehnsucht. Also Sucht nacht Sehen. Ich gehe mit dir nach deinem Weg. Ich gehe weg. Ich sehe dich bestimmt im Himmel. Wenn du lieber gut zu sagst. Du meine Ursula, solltest du mit deinen Händen. Auf meinen Hals füllen und nicht hier sich zerfa(ü)llen Der Tod ist ein Meister |
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521 | Versuch | 17.09.23 | ||
Vorschautext: Ich dichte nicht Ich übersetze Ich setze nicht über Ich versuche zumindest Ohne Jubel Ohne Bibel Sich selbst abzufinden Der Tod ist ein Meister |
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520 | [Meine Beine wollen SELBST rausgehen] | 16.09.23 | ||
Vorschautext: Meine Beine wollen SELBST rausgehen Ich will sie rausnehmen Ich muss sie stoppen! (obwohl ich ganz trockne) Ich habe Durst nach diesem Wurst sogar auf dieser Wüste der Verkündung ohne Kündigung Ich trockne ganz Ich habe keine Toleranz zu diesem Gang Der Gang ist illegal ... |
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519 | Rosakelchen und Krone | 16.09.23 | ||
Vorschautext: Es ist schon die Zeit die Krone aufzusetzen Man sollte sich nicht unter einem Baum setzen Man kann dagegen zwei weiße Rosakelchen pflücken und sich selbst dabei schmücken Der Tod ist ein Meister |
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518 | Ich gehe raus | 14.09.23 | ||
Vorschautext: Ich werde rausgehen Ich muss es aber nicht entgehen lassen Diese Chance ist sehr groß Dieses Angebot ist besonders gut Sapere aude! Habe Mut! Obwohl ich nicht so mutig bin Ich bin kein Osama Wir fahren nach Islamabad ;) Diese Reise wird göttlich Prost! ... |
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517 | Neues Wi-Fi-Hotspot | 14.09.23 | ||
Vorschautext: Das ist ein Wi-Fi-Hotspot Ich esse auch gerne ein Hot-Spot Der Hot-Spot mit dem Wi-Fi-Hotspot Ja, sehr gerne Sogar in dieser Kaserne Der Tod ist ein Meister |
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516 | Sehnsucht | 12.09.23 | ||
Vorschautext: Ich sehne nach euch Die Sehnsucht ist immer stärker Du bist kein Berserker Ich brauche auch Mitkämpfer! Bitte hilft ihr mir beim Kampf! Das ist kein leichter Jump! Aber wir machen sowieso diesen Sprung weder mit einem Sprungbrett noch mit einer Zusatzstange Aber wir müssen es probieren Nicht einfach unsere eigene Haut abzerren Die ist zu lange ... |
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515 | Familienbesuch und Glaube | 12.09.23 | ||
Vorschautext: Familienbesuch ist für mich immer etwas Wert Ein Versuch mit ihnen zu versöhnen Versöhnen also vert+ söhnen Man braucht dazu Söhne und Sonne Um unsere Sünde zu löschen Vieeeeel Sonneeeeee Dabei ein bisschen Gottesgnade wär' es auch nicht schade Der Tod ist ein Meister |
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514 | Ich schreibe zuerst | 12.09.23 | ||
Vorschautext: Ich schreibe zuerst Und danach denke Ich schreibe verschiedene Gedanken Ich versuche das Zanken zu vermeiden aber das ist sehr schwer besonders ohne dich Bundes-Wehr(a) Sie sieht sehr gut aus Agnieszka kümmert sich immer um alles Ihr Macbook ist so zerstört Aber man konnte sehen, dass sie wirklich IMMER vorbereitet ist Ich bin dagegen FAST NIMMER vorbereitet ... |
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513 | Meine Lebensgeschichte (Für W. B.) | 12.09.23 | ||
Vorschautext: Meine Lebensgeschichte ist zum Schein ohne Ende Zwei Chancen Zwei Ghettos Ich bin ein König aber meine Krone ist von Dorn Viele sind von mir rot vor Zorn Ich trinke aus Amaltheas Horn Man setzte euch, meine Freunde, eine Gold- oder Diamantenkrone Dabei sollte man unbestimmt Folgendes sagen: "Ein Mensch, wie stolz das klingt!" ... |
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