Tränodie Nr. 3 von Jan Kochanowski (als Brief übersetzt)

Ein Gedicht von Der Tod ist ein Meis
Verschmähten Sie mir meine Glücksbringende Erbin!
Du scheinst es mir als dein Vater verschmähte Gutsbesitzerin zu sein.
Du bist nicht nur durch ihr Erwerb glücklich.
Das ist wahr. Deine Worte sind mit ihren vorhersagenden Eigenschaften nicht gleich. Du bist immer reicher mit deinem Freund Verstand. Deine kindliche Eigenschaften sagen dein zukünftiges Talent hervor. Ich bin wegen dir in meiner Trauer. Immer. Und du kommst nie zurück, mein liebes Kind. Meine Sehnsucht nach dir ist meine ewige Sucht. Mit Trauer, ohne bestimmte Dauer. Du verkürzst mein Kummer nicht. Ich jammerte aber ewig. Wenn ich nichts anders machen kann. Das einzige, was du mir vorbereitest ist die ewige Sehnsucht. Also Sucht nacht Sehen. Ich gehe mit dir nach deinem Weg. Ich gehe weg. Ich sehe dich bestimmt im Himmel. Wenn du lieber gut zu sagst. Du meine Ursula, solltest du mit deinen Händen. Auf meinen Hals füllen und nicht hier sich zerfa(ü)llen


Der Tod ist ein Meister

Informationen zum Gedicht: Tränodie Nr. 3 von Jan Kochanowski (als Brief übersetzt)

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17.09.2023
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