Profil von Der Tod ist ein Meis

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Titel
549 Evangelium 26.09.23 (nach dem Zufallsprinzip) 26.09.23
Vorschautext:
Alle müssen sich vor Gott verantworten1 Weil Christus als Mensch gelitten hat, sollt ihr euch dieselbe Haltung wie er zu eigen machen. Wer nämlich körperlich leiden musste, weil er zu Christus gehört, über den verliert die Sünde ihre Macht. 2 Er wird sich, solange er noch auf der Erde lebt, nicht mehr von menschlichen Leidenschaften, sondern von Gottes Willen leiten lassen. 3 Lange genug habt ihr früher ein zügelloses Leben geführt wie alle anderen, die Gott nicht kennen. Ihr habt euch gehen lassen, euch betrunken und rauschende Feste gefeiert, und ihr habt beim abscheulichen Götzendienst mitgemacht. 4 Natürlich können eure alten Freunde nicht verstehen, weshalb ihr von diesem haltlosen Leben auf einmal nichts mehr wissen wollt. Und deshalb verspotten sie euch. 5 Doch sie werden sich vor dem verantworten müssen, der bald sein Urteil über alle Menschen sprechen wird, über die Lebenden wie über die Toten. 6 Deshalb ist auch denen von uns, die inzwischen gestorben sind, die rettende Botschaft verkündet worden. Obwohl sie wie alle Menschen sterben mussten, wollte Gott doch, dass sie bei ihm ewig leben.

Jeder soll Gott mit seiner Gabe dienen
7 Bald ist das Ende dieser Welt da, an dem alles zu seinem Ziel kommt. Deshalb seid wachsam und besonnen, werdet nicht müde zu beten. 8 Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben. Denn »Liebe sieht über Fehler hinweg«[1]. 9 Nehmt einander gastfreundlich auf und klagt nicht über die vermehrte Arbeit. 10 Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielfältigen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein. 11 Bist du dazu berufen, vor der Gemeinde zu reden, dann soll Gott durch dich sprechen. Hat jemand die Aufgabe übernommen, anderen Menschen zu helfen, dann arbeite er in der Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren wir Gott mit allem, was wir haben und tun. Jesus Christus hat uns dies ermöglicht. Gott gebührt alle Ehre und Macht in Ewigkeit. Amen.

Leiden gehört zum Christsein
12 Meine lieben Freunde! Wundert euch nicht über die heftigen Anfeindungen, die ihr jetzt erfahrt. Sie sollen euren Glauben prüfen und sind nichts Außergewöhnliches. 13 Freut euch vielmehr darüber, dass ihr mit Christus leidet; dann werdet ihr auch jubeln und euch mit ihm freuen, wenn er in all seiner Herrlichkeit erscheint. 14 Ihr könnt euch glücklich schätzen, wenn man euch angreift und verhöhnt, nur weil ihr euch zu Christus bekennt. Daran zeigt sich nämlich, dass der Geist Gottes, der Geist seiner Herrlichkeit, auf euch ruht. 15 Freilich soll keiner von euch leiden, weil er als Mörder, Dieb oder wegen anderer Verbrechen bestraft werden musste oder weil er sich Rechte anmaßt, die ihm nicht zustehen. 16 Wer dagegen leidet, weil er ein Christ ist, der braucht sich nicht zu schämen. Er soll Gott dafür danken, dass er zu Christus gehört und seinen Namen trägt. 17 Denn jetzt ist die Zeit gekommen, in der Gott Gericht hält; und es beginnt an seinem Haus, der Gemeinde. Wenn aber schon wir gerichtet werden, welches Ende werden dann die nehmen, die Gottes rettende Botschaft ablehnen! 18 Wenn schon der nur mit knapper Not gerettet wird, der nach Gottes Willen lebt, wie wird es erst denen ergehen, die von Gott nichts wissen wollen und seine Gebote mit Füßen treten? 19 Wer also nach Gottes Willen leiden muss, der soll sich nicht davon abbringen lassen, Gutes zu tun und seinem treuen Schöpfer sein Leben anzuvertrauen.

Quelle: https://www.bibleserver.com/HFA/1.Petrus4

Der Tod ist ein Meister
548 Weronika oder Show? 26.09.23
Vorschautext:
Weronika
ist
verloren
für immer
für nimmer
für Dies-
für Jenseits
für alle
für Jacob bestimmt nicht
Glasnost für alle!
von Gorbatschow
wär' so eine Show
...
547 Weronice Brusce 26.09.23
Vorschautext:
Ich höre Rolling Stones
Ich rolle Stones
Ich weiß es nicht
Eins ist sicher
Mein Geschäft ohne Chef
Ist für euch immer herzlich willkommen

Ich muss aber zuerst dort kommen
Ich lade euch herzlich ein!
Guck doch rein!
Hier gibt es zwar keinen Rhein
aber es herrscht hier Ruhe und...
...
546 Mein(e) Kleinod(i)e(n) 26.09.23
Vorschautext:
Widmung AC, AY, WB
--------------------
Mein Kleinod
wohnt irgendwo
Bestimmt nicht in Sarajevo
Oder?

Am Oder gibt es zu viel Gülle
Also Gülle
In Hülle und Fülle
Ich will eine Hölle finden
Nicht in Lechons Höhle
...
545 Ich kann nicht schlafen 26.09.23
Vorschautext:
Ich bin wieder wach
Wieder gibt es (k)einen Krach?
In meinem Haus
Familienhaus ist es alles in Ordnung
Ordnung muss sein

Es ist 1 Uhr nichts
Es herrscht dort Stille
Stille Nacht mit einem Stil
Ich bin sowieso wach
Ich kann nicht schlafen
Ich muss also alles überwachen
...
544 [Moi drodzy] [Polnisch] 26.09.23
Vorschautext:
Moi drodzy
Siedze w mojej pieczarze
O zgrozo!

Minął kolejny dzien
Dzien jak codzien
Niezbyt ciekawy
Ale lepszy niż w Grodnie
O mon dieu!

Ale przynajmniej mam czas dla siebie
Brakuje mi tylko Ciebie
...
543 [Ich warte schon so lange auf...] 25.09.23
Vorschautext:
Ich warte schon so lange auf Mickiewicz
Ich war nicht in Czernowitz
Ich liebe Paul Celan
Er ist wie Mickiewicz' Ozean?
Nein!

Sie sind für mich gleich
und immer noch reich
Ich will einen Teich
z. B. bei Switez besuchen
Aber zuerst muss ich nach irgendeiner Arbeit suchen

...
542 Du warst für mich... Entschuldigung Weronika! 25.09.23
Vorschautext:
'Byłaś dla mnie wszystkim...
Teraz gdy po wszystkim
Wszystko już jest niczym"
"Du warst für mich alles
Heute ist es alles zunichte
Und aktuell ist es alles vorbei "
Naprawdę?
Wirklich?
To koniec /Das ist Ende/
Zrozum to w koncu
/Begreif es endlich!\
Biedna Weronika \ Biedere Weronika/
...
541 Kochanowskis Tränodie Nr. 6 (Bitte um Korrektur) [eigene Übersetzung des Autors] 25.09.23
Vorschautext:
Meine glückliche Slavens-Safona
Deine Harfe sollte von mir
als Erbe auf dieser Erde
übergegeben werden

Dein Talent war schon damals omnipotent
Deine Lieder erfundest Du
den ganzen Tag lang
du machtest dich nimmer krank

Du bist mein Nachtigall
der sogar im All gehört wurde
...
540 Schlaflosigkeit 24.09.23
Vorschautext:
Schlafllosigkeit
Arbeit macht frei
sogar alle Juden allein
Heutzutage
gibt es keine KZs
In Deutschland
In diesem Marottenland
Es gibt aber bestimmt ein paar PCs
Ich will schlafen
Nicht eure Arbeit zerstören
Oder jmdm. dabei stören

...
539 Was mache ich heute ggf. Was habe ich schon gemacht 24.09.23
Vorschautext:
Was mache ich heute
Was habe ich schon gemacht?
Nicht so viel
Ich habe vor, mein Grill vorzubereiten
Jedoch war es allen geschlossen

Ich sehe einen Bahnhof
Das ist ein Hof für alle Bahnen
Bestimmt ist es so
Oder scheint es lediglich so zu sein

Ich enteise meine Gleisen
...
538 Weronika, meine beste Kommilitonin und Nichts mehr 24.09.23
Vorschautext:
Widmung: Jakubowi Z.
Weronika war meine beste Kommilitonin
Ich will sie zurück
Ich habe Angst, vor ihrem festen Freund

Die Männer haben mich immer geprügelt
Ich will keinen Jubel
Ich lese Bibel
Aber der Geliebte will nicht St. Jacob nachahmen
Er kann sich anders Verhalten
Aber er braucht auch eine Chance
Ich werde das berücksichtigen
...
537 Geld ist wichtig? 24.09.23
Vorschautext:
Geld ist wichtig
Fast jeder sagt so
Aber niemand glaubt daran
Oder?

Ja, am Ufer des Oders braucht man auch viel Geld
Dieses Scheiß kann nicht so einfach vergessen Und eine Tomatensuppe essen
Na ja, vielleicht

Viel-leicht wäre es viel leicht, ohne Gefühle zu leben
In diesem Fall könnte man endlich eine Tomatensuppe essen!
Aber ob so etwas möglich ist
...
536 Ich- Gedicht oder (End-) Lösung 24.09.23
Vorschautext:
Ich schreibe mein Gedicht
Ich dichte auf gedichte-oase.de
Das ist meine Oase
Weronikas Oase ist ein Zoo-Garten
Bestimmt

Ich will jdm. zeigen,
Ich will dir zeigen, dass ich von dir missverstanden worden sei
Sei glücklich!
Das ist nicht so leicht!

Ich störe hier niemandem
...
535 [Ja, ich muss auch meine Trauer...] 22.09.23
Vorschautext:
Motto
Jerusalem, leg das Trauerkleid ab, wirf die Lumpen fort, in die du dich in deinem Elend gehüllt hast! Schmück dich mit der Herrlichkeit, die Gott dir für immer schenken will! (Baruch 5,1)
___________________________________________
Ja, ich muss auch meine Trauer wegwerfen
mit dem Gott weitergehen
Ich weiß, dass ich viel Übles getan habe

Mein Haben und Soll sind heute nicht vergleichbar
Ich versuche jedoch jeder Zeit erreichbar
zu sein

Meine Sünde rasieren jede Frau
...
534 Czara goryczy (Polnisch) 22.09.23
Vorschautext:
Dziękuję Weroniko B.!
-------------------
Goryczy czary
Czar goryczy
Goryczy czart
Nie jest grzechu wart

Czara gorze nam
Gorze
Byegaycze!
Dokąd mamy pobiec?
Jam nie Michal Probierz
...
533 Etymologie von Eigennamen 22.09.23
Vorschautext:
Weronika
Wero-nike
Vero - tragen/bringen
Nike- Sieg
Siegbringende ohne Ende
Bruska
Brus- ein Stein, mithilfe dessen man Messer schärfen kann
Mea culpa
Mea culpa
Mea maxima culpa

Jacob, deine Söhne werden Löwe
...
532 Hoheslied 6 21.09.2023 Evangelium nach Zufall 21.09.23
Vorschautext:
Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat dein Geliebter sich gewandt, dass wir ihn mit dir suchen?« 2 »Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen zu den Balsambeeten, um in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken. 3 Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir, er, der in den Lilien weidet.« 4 Schön bist du, meine Freundin, wie Tirza, anmutig wie Jerusalem, furchterregend wie Kriegsscharen[1]. 5 Wende deine Augen von mir ab, denn sie verwirren mich! Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die von Gilead herunterhüpfen. 6 Deine Zähne sind wie eine Herde Mutterschafe, die aus der Schwemme heraufkommen, jeder ⟨Zahn⟩ hat seinen Zwilling, keinem von ihnen fehlt er. 7 Wie eine Granatapfelscheibe ⟨schimmert⟩ deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor. 8 Sechzig Königinnen sind es und achtzig Nebenfrauen und Mädchen ohne Zahl. 9 Eine ⟨nur⟩ ist meine Taube, meine Vollkommene.[2] Sie ist die Einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserkorene ihrer Gebärerin.[3] Sähen sie die Töchter, sie priesen sie glücklich, die Königinnen und Nebenfrauen, sie rühmten sie: 10 Wer ist sie, die da hervorglänzt wie die Morgenröte, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, Furcht erregend wie Kriegsscharen[4]? 11 In den Nussgarten ging ich hinab, um die jungen Triebe des Tales zu besehen[5], um zu sehen, ob der Weinstock treibt, ob die Granatapfelbäume blühen, 12 da setzte mich – ⟨wie,⟩ weiß ich nicht – mein Verlangen[6] ⟨auf⟩ die Prachtwagen meines edlen Volkes[7].

Der Tod ist ein Meister
531 [Ich muss...] oder Ich versuche nicht zu jammern 21.09.23
Vorschautext:
Widmung: A. Y.

Ich muss kein Mus essen
Ich muss mein Herz fressen
Sowie alle Ader enteisen

Ich muss ein neues Hessen
Und zugleich ein neues Asyl finden
Mit meinem neuen Herzen besichtigen

Ich will mich ändern
Ich kann mich ändern
...
530 Hoffnung für alle (21.09.23) Zufallsprinzip 21.09.23
Vorschautext:
Aber zu Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: »Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der das Volk Israel in meinem Namen führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit.«
2 Bis zu der Zeit, wo eine Frau den erwarteten Sohn geboren hat, lässt Gott die Menschen seines Volkes den Feinden in die Hände fallen; doch dann werden die Überlebenden zu den anderen Israeliten in ihr Land zurückkehren.
3 Wie ein Hirte seine Herde weidet, so wird der neue König regieren. Sein Gott hat ihn dazu beauftragt, vom höchsten HERRN erhält er seine Kraft. Dann kann das Volk endlich in Sicherheit leben, denn seine Macht reicht bis in die fernsten Länder der Erde.
4 Er bringt uns Frieden! Wenn die Assyrer unser Land überfallen und in unsere Festungen eindringen wollen, bieten wir viele mächtige Führer[1] gegen sie auf.
5 Mit ihren Schwertern werden sie Assyrien, das Land der Nachfahren Nimrods, bezwingen und seine Festungen zerstören. Ja, unser neuer König wird uns vor den Assyrern retten, wenn sie unser Land überfallen und erobern wollen!
6 Die Nachkommen von Jakob, die überlebt haben und inmitten der anderen Völker wohnen, sind dann für sie wie der Tau und der Regen, die das Land erfrischen und von Gott ohne Zutun der Menschen geschickt werden.
7 Sie sind für die Völker aber auch wie der Löwe unter den Tieren des Waldes oder wie ein junger Löwe in einer Schafherde: Er fällt über die Tiere her und zerreißt sie, niemand kann sie aus seinen Klauen retten.
8 Ja, Israel, hol zum Schlag aus gegen deine Feinde, sie sollen allesamt vernichtet werden!

Der Herr vernichtet Israels Götzen
9 So spricht der HERR: »Der Tag wird kommen, an dem ich eure Schlachtrosse ausrotte und eure Streitwagen in Stücke schlage.
10 Ich zerstöre die Städte in eurem Land und reiße alle eure Festungen nieder.
...
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