Profil von Daniela Greißl

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Geburtsdatum: * 25.04.1996

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Anzahl Gedichte: 27
Anzahl Kommentare: 7
Gedichte gelesen: 57.815 mal
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Titel
27 Stille Liebe 15.12.12
Vorschautext:
Wenn ich dich sehe,
dann schlägt mein Herz.
Wenn ich dann gehe,
erfüllt mich der Schmerz.

Wenn du mich berührst,
dann rennt die Zeit,
ich hoffe, dass du es spürst,
wie laut mein Herz doch nach dir schreit.

Jedoch könnte ich dir niemals sagen,
wie sehr du mir doch manchmal fehlst,
...
26 Sichtweise 15.12.12
Vorschautext:
Mit dem Wind im Rücken,
von dieser starken Macht,
lies ich mich nach vorne drücken,
in die dunkle Nacht.

Mich verließen all die Schatten,
aber mit ihnen auch das Licht,
ich sah die dunklen Matten,
es war kaum Licht in Sicht.

Ich lief umher,
irrte durch die Gegend,
...
25 Der Regentropfen 11.11.12
Vorschautext:
Die Regentropfen fallen leise,

tauchen in den See hinein,

ziehen ihre Kreise,

als wollten sie ein Muster sein.



Dahinter eine Botschaft steckt,

...
24 Du gingst... 08.11.12
Vorschautext:
Als wir kamen warst du schon fort,
warst an einem anderen Ort.
So gingst du,
mit tiefem Frieden und innerer Ruh',
dir fielen deine Augen zu.

Der Raum war noch erfüllt von dir,
deine Seele wartete hier
bis wir kamen um "Auf Wiedersehen" zu sagen
und dir ein letztes Mal die Hand gaben.

Bleiche Haut und kalte Hand,
...
23 Der Kleine und die Frage nach der Zeit 03.10.12
Vorschautext:
Die Uhr tickt und tickt,
jede volle Stunde ein Laut,
so dass jeder erschrickt
und einmal aufschaut.

"Was ist schon eine Stunde?",
fragte der Kleine in die Runde.
Ein alter Herr trat hervor:
"Eine Stunde? Jede Stunde ist wie ein Tor.
Du gehst einmal hindurch,
ob mit oder ohne Ehrfurcht.
Das Tor schließt sich darauf
...
22 Noch Titellos - Vorschläge gerne gesehen 01.10.12
Vorschautext:
Wenn die Menschenseele brennt
weil man nur wild durch das Leben rennt,
man vergisst was manch einer glücklich nennt,
dann sollte man kurz inne halten
und einmal nachdenken über sein Verhalten.

Ein kurzer Halt, ein Atemzug,
tut jeder Menschenseele gut,
jedoch braucht das oft ganz viel Mut,
denn sich gegen die schnelle Menge stellen
verzeihen einem nur selten seine Gesellen.

...
21 Hoffnungsvoll 01.10.12
Vorschautext:
Den Himmel berühren,
alle Sorgen entführen,
die Welt befreien
von Schmerz und Pein
scheinen eine Heldentat
und für die Zukunft beste Saat.

Wünsche dir Flügel zum Fliegen,
um in den Wolken zu liegen,
alles mit Abstand zu sehen
ohne jemals ganz zu gehen.
Finde des Lebens Licht
...
20 Wegen dir 30.09.12
Vorschautext:
Wenn ich dich sehe,
brennt mein Herz.
Wenn ich dich sehe,
erfüllt mich bitterer Schmerz.

Wenn ich deine Augen sehe,
verliere ich mich.
Wenn ich deine Nähe spüre,
schlägt mein Herz so fürchterlich.

Wenn du neben mir stehst,
fühle ich mich nicht.
...
19 Gefallen 29.09.12
Vorschautext:
Ich wusste nicht was mir geschah
als ich dir in die Augen sah,
du reichtest mir die Hand
als hätten wir uns schon immer gekannt...

Ich hatte dich schon oft gesehen
und als Kinder spielten wir sogar ein paar Mal,
doch irgendwann da wollt' ich gehen,
denn mir war das damals alles egal...

Jedoch hatte ich dich nie vergessen,
war innerlich immer von dir besessen,
...
18 Im Wandel der Gezeiten 27.09.12
Vorschautext:
Regenschauer,
welch' eine Trauer,
brausende Winde,
schnell läuft das Kinde.
Brennende Schmerzen,
der sich krümmenden Bäume,
helle Kerzen,
warm scheinend im Raume.

Blätter fallen herab,
in bunter Farbenpracht,
wirbeln durch die Luft,
...
17 Das Theater 08.07.12
Vorschautext:
Ein Leben voll Liebe,
wahre Freunde und Glück,
nirgends Kriege,
ein großes Theaterstück.

Dunkler Vorhang,
Stille im Raum,
der alltägliche Gang,
kein Traum.

So eröffnet sich das Theater,
der Spieler laute Stimm',
...
16 Im Geld ertrunken 08.07.12
Vorschautext:
Wie tief gefallen,
wie weit gesunken,
sind doch die Menschen...
Die Schreie hallen,
die Liebe ist ertrunken,
überall materielles denken.

Wo ist der Mensch geblieben?
Unter der Erde weit,
dort wird er liegen,
Geld auf seiner Seit'.

...
15 Die Maske 24.05.12
Vorschautext:
Der Augen Blick
ist gläsern und leer,
doch menschliches Geschick,
das hift dabei sehr.

Strahlende Augen,
ein lächelndes Gesicht,
wird dir den Atem rauben,
groß scheint des Glückes Gewicht.

Eine bittere Täuschung,
sie ist stark nach außen,
...
14 Der Tod? 30.04.12
Vorschautext:
Wie düstere Nacht,
oder helles Licht in der Ferne,
was für eine Macht
über die ich nichts lerne.

Was kommt nach dem Leben?
Den Stunden an Trauer und Glück?
Vom Herr genommen wie gegeben
geht es in unendliche Weiten zurück.

Freund und Feind,
gebunden für immer,
...
13 Im Traume... 27.03.12
Vorschautext:
Spuren im Sand,
Wind im Rücken,
das Wunderland,
Träume ohne Lücken.

Bilder im Kopf,
die Seele frei,
ein goldener Knopf,
diese Träumerei.

Den Sinn des Lebens,
des Windes Hauch,
...
12 Seelenswünsche 24.03.12
Vorschautext:
Des Windes Kraft,
die wünsch ich mir,
die mich aufrafft,
bringt weg von hier.

Des Meeres Atem,
den wünsch ich mir,
auf die Wellen warten,
träum mich fort von hier.

Der Sonne Strahlen,
die wünsch ich mir,
...
11 Menschen sind Engel 22.03.12
Vorschautext:
Menschen sind Engel
mit nur einem Flügel.
Ihr ganzes Leben lang
können sie nicht fliegen.
Sie fallen immer wieder hin,
zurück auf den Boden
der Tatsachen und Probleme.
Wenn wir Menschen sterben,
dann bekommen wir einen zweiten Flügel
und können dann endlich fliegen,
ohne erneut zu fallen.

...
10 Tränen 22.03.12
Vorschautext:
Wenn man weint,
dann fließen Tränen,
ob das das Gewissen reint?

Tränen sind wie sanfter Regen,
wenn sie aus den Augen rennen,
doch nicht immer bringen sie Segen.

Die Tränen in der Seele brennen,
das Herz zum bluten bringen
und wie wildes Wasser über die Wangen rennen.

...
9 Gefühle des Lebens 22.03.12
Vorschautext:
Achterbahn,
ein Leben lang,
alle Gefühle abfahrn,
und hören des Herzens klang.

Die Sonne spüren,
im Rücken den Wind,
den Himmel berühren,
wissen was Gefühle sind.

Der stechende Schmerz,
raubt die Kraft,
...
8 Gespürt... 22.03.12
Vorschautext:
Ich spüre wie mich der Schmerz durchdringt,
Die Sehnsucht in der Seele brennt,
Mir die Träne über die Wange rennt,
Spüre wie du nicht mehr springst.

Ein schwarzes Loch dich umhüllt,
Und dich in seine Tiefe reißt,
Gleich wirst du von deinem Leid befreit,
Das alles habe ich gespürt.

Der schwarze Engel trägt dich fort,
Und hinterlässt ein Loch in meinem Herz,
...
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