Der Tod?

Ein Gedicht von Daniela Greißl
Wie düstere Nacht,
oder helles Licht in der Ferne,
was für eine Macht
über die ich nichts lerne.

Was kommt nach dem Leben?
Den Stunden an Trauer und Glück?
Vom Herr genommen wie gegeben
geht es in unendliche Weiten zurück.

Freund und Feind,
gebunden für immer,
in Ewigkeit vereint,
im ewiglichen Schimmer.

Informationen zum Gedicht: Der Tod?

1.668 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
30.04.2012
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige