Titel | ||||
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103 | Nicht ohne Liebe | 04.09.10 | ||
Vorschautext: Liebe ist schön, wunderschön. Ohne sie gäbe es kein Gedeihen, darum kann man ihr vieles verzeihen. Ohne Liebe würden wir vergehen. Liebe ist Schmerz, tiefer Schmerz. Ohne sie gäbe es weniger Leid, aber auch wenig gefühlvolle Zeit. Ohne Liebe blieb kalt unser Herz. Liebe ist Kraft, treibende Kraft. Ohne sie wäre der Alltag öd und leer, ... |
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102 | Abschied | 04.09.10 | ||
Vorschautext: Die Zeiten ändern sich, ob wir es wollen oder nicht. Noch vor einem Jahr, ich vieles anders sah. Doch jetzt, nur noch ein Schrei, es ist vorbei. Gedankenschwer erkenn ich immer mehr, wie einfach es wär ohne Liebe, völlig leer. ... |
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101 | Ein Stück vom Paradies | 27.08.10 | ||
Vorschautext: Möchte an Deiner Seite stehen, kein Wort sagen, nur Dich sehen. Mich in Deinem Blick verlieren, alles riskieren. Wünsch mir nur ein kleines Stück vom Glück zurück. Vom Glück, das uns verließ, ein Stück vom Paradies. Warum konnten wir's nicht halten? Was lief falsch, was ist passiert? ... |
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100 | Das große Schweigen | 19.08.10 | ||
Vorschautext: Was muss eigentlich noch geschehen? Wieviel Zeit muss noch vergehen? Werde ich es je verstehen? Werden wir uns wiedersehen? Möchte so viel von Dir wissen, aber will nicht fragen müssen. Und so wart' ich immerfort auf Dein erklärend offenes Wort. Doch die Monate, sie zeigen immerzu das große Schweigen. ... |
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99 | Belüg mich | 19.08.10 | ||
Vorschautext: Eigentlich, so wünsche ich, mir ein tolles Leben, nur für Dich. Und doch habe ich Angst, dass Du es kannst. Angst vor dem Moment, wo Dich jemand kennt, wo Du merkst, Du bist verliebt und es mich nicht länger gibt. Jederzeit kann es geschehen, hilflos müsste ich's ansehen ... |
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98 | Fazit | 19.08.10 | ||
Vorschautext: Mensch... hör zu. Hör einmal genau hin. Die Lösung ist so nah, erkenn doch mal den Sinn. Alles ist so klar, ich zweifel nicht daran. Jeder Traum wird wahr, wenn man vertrauen kann. Lass Deinen Mantel fallen, den Panzer brauchst Du nicht. ... |
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97 | Ich will | 08.08.10 | ||
Vorschautext: Will Dich spüren und berühren, an Dir lecken und Dich schmecken. Dir vertrauen, auf Dich bauen, Dich sehen und verstehen. Dich hören und betören, mit Dir lachen und wachen. Mit Dir weinen und vereinen, mit Dir leben und auf rosa Wolken schweben. ... |
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96 | Kopf hoch | 07.08.10 | ||
Vorschautext: Manchmal muss man Dinge einfach ertragen, ohne zu fragen. Man erkennt keinen Sinn darin. Das Schicksal schlägt zu, lässt auch Dich nicht in Ruh'. Lacht Dir höhnisch ins Gesicht, lächel zurück, fürchte es nicht. Vertrau auf die Zeit, die die Schatten vertreibt. ... |
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95 | Am Abgrund | 06.08.10 | ||
Vorschautext: Melancholische Gedanken bringen manchmal mich zum Wanken. Gedanken über des Lebens Sinn, führen mich dann sonstwohin... Was, wenn's morgen ist vorbei? Wäre ich dann wirklich frei? Würde ich das Sehnen mit in den Himmel nehmen? Würd' ich weiter an Dich denken? Könnte ich Dein Schicksal lenken? ... |
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94 | Seelenfeuerwehr | 02.08.10 | ||
Vorschautext: Bin immer für Dich da, spüre die Gefahr, wenn Deine Stimmung sinkt, als hättest Du gewinkt. Denk mich in Dich hinein, fühle Deine Pein, egal an welchem Ort, sofort. Ich kann es schwer benennen, obwohl wir uns kaum kennen, ... |
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93 | Grausame Liebe | 31.07.10 | ||
Vorschautext: Wieder eine Nacht durchwacht. Stundenlang an Dich gedacht. Die Zeit total vergessen, gedankenverloren da gesessen. Sinnlos, willenlos, kopflos, ein Liebesopfer bloß. Geschrei der Vögel sich erhebt, ein Zeichen, dass die Welt noch lebt. Gehör ich noch zu dieser Welt? Was ist es, was im Leben zählt? ... |
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92 | Keine Lösung | 29.07.10 | ||
Vorschautext: Gedanken ziehen leise weite Kreise. Gedanken, ungehört, leicht empört. Sie fliehen, ich lass sie ziehen. Trinke roten Wein, lass mich darauf ein, mit Dir allein zu sein. Genieße den Moment, frei und ungehemmt. Die Sorgen, das Denken an den Morgen, ... |
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91 | Komm, spring auf | 23.07.10 | ||
Vorschautext: Lass uns zu den Sternen fliegen, im letzten Schein der Sonne auf rosa Wolken liegen. Getrieben von Wolllust und Glück, kein Blick zurück. Tiefe Blicke versenken, Gefühle schenken, ohne zu denken. Von Ängsten völlig frei, ... |
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90 | Gefühlsreise | 22.07.10 | ||
Vorschautext: Das Leben läuft an mir vorbei, Träume zerplatzen, machen mich frei. Rastlos und ohne Worte durchreiste im Traumland ich die Orte. Glückstadt war der erste Ort, doch lange hielt es mich nicht dort. Wär gerne länger noch geblieben, doch leider wurde ich vertrieben. Weinhausen kam direkt danach, die Stadt, die mich beinah zerbrach. ... |
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89 | Frag nicht | 20.07.10 | ||
Vorschautext: Du fragst warum? Ich bleibe stumm. Zu oft gesagt, zuviel gewagt. Du fragst nach dem Sinn? Schau doch genau hin. Sieh die Hand, die man Dir reicht, sieh mich, die nicht von Deiner Seite weicht. Du fragst wozu? Komm zur Ruh und lass es zu. ... |
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88 | Ein Licht für Dich | 18.07.10 | ||
Vorschautext: Siehst Du dieses kleine Licht? Es ist für Dich, bitte lösch es nicht. Sei nicht dumm, frag nicht warum, folge ihm stumm. Du musst es riskieren, hast doch nichts zu verlieren. Lass Dich verführen. ... |
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87 | Grau | 17.07.10 | ||
Vorschautext: Wolkenverhangenes Firmament, trübe Gedanken, die keiner kennt. In mir verborgen, die Sorgen. Zeichen, zu lange ignoriert, damit die Seele nicht gefriert. Nun ist's genug mit diesem Selbstbetrug. Immer zu Dir hochgeschaut, an Dich geglaubt und Dir vertraut. ... |
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86 | Tod der Hoffnung | 16.07.10 | ||
Vorschautext: Geschnetzeltes in Rotweinsauce, statt Ravioli aus der Dose. So harmlos fing es an, doch dann, ganz plötzlich, war da mehr, unbemerkt, ohne Gegenwehr. Gespräche, immer tiefer, Gefühle intensiver, riss alle Mauern nieder, vertraute wieder. Völlig entspannt, ... |
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85 | Erkenne Dich | 15.07.10 | ||
Vorschautext: Deine Angst ist so groß, sie lässt Dich nicht los. Zu viel ist passiert, Liebe niemals garantiert. Du wurdest belogen, benutzt und betrogen, Dein ganzes Leben. Du hat gekämpft, nie aufgegeben. Eine unbändige Wut, die tief in Dir ruht, ... |
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84 | Unausgesprochen | 13.07.10 | ||
Vorschautext: Tausend Gedanken durchschwirren den Raum, in meinen Kopf passen sie kaum. Worte, nie gesagt, Fragen, nie gefragt. Lange Gespräche, nie geführt, in Gedanken mit Worten liebkost, hätte Dich das berührt? Du bist mir viel näher, als Du vielleicht denkst, weil Du die Monologe nicht kennst. Zu jeder Zeit bist Du bei mir, ich rede unendlich viel mit Dir. ... |
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