Profil von Daggy Ludwig
Typ: AutorRegistriert seit dem: 09.02.2010
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Gedichte gelesen: 1.880.291 mal
| Titel | ||||
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| 63 | Was wird sein? | |||
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Vorschautext: Werd' ich Deine Stimme hören, oder Deine Lippen spüren? Nochmal Deine Nähe fühlen und in Deinen Haaren wühlen? Wird Dein Arm mich fest umschließen, wirst Du Dich in mir ergießen? Bringst Du mich nochmal zum Schreien, wird Deine Haut an meiner sein? Werden wir einander lieben, von der Wolllust angetrieben? ... |
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| 62 | Komm zurück | |||
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Vorschautext: Will nicht erwachen, nicht leben ohne Dein Lachen. So viele Fragen, kaum zu ertragen. Unzählige Stunden schon überwunden, immer wieder dieselben Lieder. Die Suche nach Raum für meinen Traum, ... |
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| 61 | Sei bereit | |||
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Vorschautext: Lass mich zweifeln, lass mich lachen, lass mich nach den Sternen greifen und verrückte Sachen machen. Nur lebendig gibt's ein Morgen, kämpf sie nieder, uns're Sorgen. Zeig mir Deine Kraft, zeig Stärke, dass ich zu Dir aufsehen kann. Zeig es mir durch Deine Werke, ziehe mich in Deinen Bann. Erinner Dich an alte Zeiten, ... |
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| 60 | Mein Wunsch | |||
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Vorschautext: Möchte mich jetzt an Dich schmiegen und in Deinen Armen wiegen. Deine Haut entdecken, Deine Küsse schmecken, in Deinen Haaren wühlen, Deinen Herzschlag fühlen. Würde alles dafür geben endlich mit Dir abzuheben. Deine Küsse schmecken, über Deine Lippen lecken. Mit Dir das Gefühl erleben, ... |
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| 59 | Neue Wege | |||
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Vorschautext: Gibt's ein Leben nach der Liebe, ungeschönt und voller Glück? Oder bleiben nur noch Triebe und Erinnerung zurück? Es kann dauern, viele Jahre, vielleicht wird es niemals sein, doch die Hoffnung stets bewahre, nur als Schimmer, winzig klein. Plötzlich spürst Du neues Leben, fühlst eine Veränderung, ... |
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| 58 | Planlos | |||
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Vorschautext: Alle Träume eingefangen laufe unruhig ich im Kreis, weiß nur, dass ich gar nichts weiß, Herz und Seele in mir bangen. Alles bricht in mir zusammen, möchte sterben und doch leben, Bodenhaftung, trotzdem schweben. Ängste will ich schnell verdammen. Oh mein Gott, ich hab's getan, meine Liebe Dir gestanden, ... |
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| 57 | Blumengarten | |||
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Vorschautext: Ich werde warten, auf rosa Wolken sitzen in einem Blumengarten. Werd nicht verzagen, alles wagen. Schau nur, die Nelken, wie sie verwelken. Doch der Duft, der einst betört, hat sich nie daran gestört. Sieh nur, wundervolle Rosen, farbenfroh und prächtig. ... |
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| 56 | Nur Phantasie? | |||
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Vorschautext: Nur Phantasie? Ich schau in den Kerzenschein, bin wieder mal allein, doch spür ich, wie es mich erwärmt, denk ich an Dich, so weit entfernt. Jede Kälte weichet dann und ich fang zu träumen an. Stell mir vor, Du seist bei mir, stündest lächelnd in der Tür. Merke, wie mein Herz erwacht ... |
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| 55 | Kraft der Liebe | |||
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Vorschautext: Düstere Wolken, eisiger Wind; Regen fällt, und mit jedem Tropfen, der mich berührt, sinkt meine Stimmung. Doch wenn Du kommst, mich berührst und mir sagst: "Ich liebe Dich", kann keine Wolke so dunkel, kein Wind so kalt und kein Regen nass genug sein, um der Sonne, ... |
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| 54 | Der Gewinn | |||
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Vorschautext: Große Liebe, so mein Motto, ist ein Sechser, wie im Lotto. Wenige, wag's kaum zu sagen, werden's überhaupt mal haben. Doch triffst Du sie, gib gut drauf Acht, hüte sie mit aller Macht. Mach Dir ständig klar, sie ist göttlich, kostbar, rar. Halt sie fest mit beiden Händen, denn ohne Pflege wird sie enden. ... |
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| 53 | Resignation | |||
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Vorschautext: Dunkle Gedanken mich umwehen, kann nur noch Schatten sehen. Herz auf Eis, weil ich weiß, Du wirst mich nicht verstehen. Lang zurück, es war einmal, Du warst der warme Sonnenstrahl, der mein Leben in Farbe taucht und meiner Seele Glut einhaucht. Erkenntnis ist brutal. ... |
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| 52 | Warten | |||
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Vorschautext: Fremdgesteuert, ferngelenkt, nicht ich selbst bin, die da denkt. Fremde Mächte, dunkle Nächte, völlig eingeschränkt. Kein Bedarf an Schlaf. Im Spinnennetz gefangen. grausames Bangen, warte auf ein Wort, warten in Liebe, seelischer Mord. ... |
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| 51 | Warum? | |||
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Vorschautext: Kopf leer, Herz schwer, Du fehltest mir so sehr. Kein Ruf, kein Wort, bist einfach fort, an einem fernen Ort. Gedanken wehen, Träume flehen, bleib hier, bei mir, wärm mich, ich frier. Wie erstarrt, nur genarrt? ... |
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| 50 | Frohe Ostern | |||
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Vorschautext: Zu dieser frühlingshaften Feier, bring ich Dir einen Korb voll Eier. Schön bunt bemalt stell ich sie hin, und hoff, es ist in Deinem Sinn. Ich versteck sie lieber nicht, damit's nicht später übel riecht. Leg Nougateier noch ins Nest, so wird es auch ein süßes Fest. © Chérie de Louis |
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| 49 | Mein Freund, der Traum | |||
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Vorschautext: Aus der Traum, traumfreier Raum. Was hat das Leben jetzt noch zu geben? Die reale Welt ist alles, was zählt? Ich will sie nicht, ihr fehlt das Licht. Um zu sein, brauch ich den Schein, ... |
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| 48 | Irrweg | |||
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Vorschautext: Total verrannt, Situation verkannt, Herz verbrannt... Sehne mich an ferne Orte, lebe nur durch Deine Worte. Lasse alles geschehen, um Dich wiederzusehen. Schließe mich ein, um mit meinen Gedanken an Dich alleine zu sein. Die ganze Zeit ... |
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| 47 | Wildes Blut | |||
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Vorschautext: Heißes Blut unter kühler Haut, pulsierend. Atmung wird laut. Körper sich reiben, auf den Wogen der Wolllust treiben. Zwei wilde Zungen, ineinander verschlungen, wecken ein Begehren auf unbekannte Sphären. Gierige Hände gleiten, Pupillen sich weiten, ... |
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| 46 | Moment der Ewigkeit | |||
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Vorschautext: Nur ein Blick, ein Blick in Deine Augen, und es gibt kein zurück. Nur eine Sekunde, eine Sekunde Deine Haut gespürt, für immer verführt. Nur einmal, einmal Deinen Mund geschmeckt, den Sinnesrausch geweckt. ... |
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| 45 | Ich wähle Dich | |||
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Vorschautext: Der Worte viel gesagt, Wesentliches nicht gefragt. Alles bleibt offen, Spielraum zum Hoffen. Monate vergehen, ein Ende nicht abzusehen, ein Ende der Qual, doch ich hab die Wahl. Ich kann es beenden, keinen weiteren Gedanken verschwenden. ... |
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| 44 | Seelenwanderer | |||
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Vorschautext: Wie viele Seelen sind in Dir? Komm, zeig sie mir. Lass mich auch die schwarze kennen, und mit Namen sie benennen. Ich möchte sie begrüßen, die herben, die bösen, die süßen. Ich weiß, sie sind ein Teil von Dir, drum zeig sie mir. Keine wird von mir vertrieben, ich werde jede einzelne lieben. Lass Dich einfach gehen, ... |
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