Profil von Daggy Ludwig

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Anzahl Gedichte: 123
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Gedichte gelesen: 1.878.615 mal
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Titel
23 Bist Du dabei? 24.02.10
Vorschautext:
Berührt, verführt.
Erwacht, gelacht.
Begonnen, gewonnen.
Kein Krieg, nur Sieg,
auf beiden Seiten, zu allen Zeiten.
Verrückt, beglückt.
Münder bestreben, aneinander zu kleben.
Körper sich sehnen, aneinander zu lehnen.
Seelen, die lenken, Herzen, die schenken.
Gedanken sich finden, aneinander sich binden.
Gefühle im Netz eingesponnen,
unmerklich, zart, aus Träumen gewonnen.
...
22 Sei bereit 22.02.10
Vorschautext:
Lass mich zweifeln, lass mich lachen,
lass mich nach den Sternen greifen
und verrückte Sachen machen.

Nur lebendig gibt's ein Morgen,
kämpf sie nieder, uns're Sorgen.
Zeig mir Deine Kraft, zeig Stärke,
dass ich zu Dir aufsehen kann.
Zeig es mir durch Deine Werke,
ziehe mich in Deinen Bann.

Erinner Dich an alte Zeiten,
...
21 Stummer Schrei 22.02.10
Vorschautext:
Hörst Du denn nicht den Schrei
aus der Tiefe meiner Seele?
Doch kein Ton entweicht der Kehle.
Ist es wirklich schon vorbei?

Ungeweinte Tränen fließen,
ungesagte Worte klingen,
wollen in Dein Herz eindringen,
sich im Tränenmeer ergießen.

Lautlos schreit die Seele,
hofft, zu erreichen Dein Herz.
...
20 Komm zurück 22.02.10
Vorschautext:
Will nicht erwachen,
nicht leben ohne Dein Lachen.
So viele Fragen,
kaum zu ertragen.

Unzählige Stunden
schon überwunden,
immer wieder
dieselben Lieder.

Die Suche nach Raum
für meinen Traum,
...
19 Weißt Du noch? 21.02.10
Vorschautext:
Weißt Du noch,
wie es begann?
Du sagtest doch,
wir fangen nicht zu spielen an,
wollen immer ehrlich sein,
mit klaren Worten, wahr und rein.
Du nahmst mir das Versprechen ab,
das gern ich gab.

Weißt Du noch,
wie uns geschah?
Waren uns unendlich nah.
...
18 Spiel nicht mit mir 21.02.10
Vorschautext:
Was ist los?
Was machen wir bloß?
Reden um den Brei herum,
machen immer nur auf dumm.
Wir schließen die Gefühle ein,
keiner will der Looser sein.

Warum können wir's nicht wagen,
uns zu sagen,
was wir wirklich denken,
statt leere Worte uns zu schenken.
Beide werden wir verlieren,
...
17 Was wird sein? 17.02.10
Vorschautext:
Werd' ich Deine Stimme hören,
oder Deine Lippen spüren?
Nochmal Deine Nähe fühlen
und in Deinen Haaren wühlen?

Wird Dein Arm mich fest umschließen,
wirst Du Dich in mir ergießen?
Bringst Du mich nochmal zum Schreien,
wird Deine Haut an meiner sein?

Werden wir einander lieben,
von der Wolllust angetrieben?
...
16 Der Tag 17.02.10
Vorschautext:
Traum, der Du kommst in lauer Nacht,
heiße Gedanken mitgebracht,
streichelnd mich berührst
und dabei verführst.
Lasse mich betören,
möchte Dir gehören.
Gedanken sind jetzt frei,
ohne Seelenschrei...

Schmerz, der Du kommst am Morgen,
tief in mir verborgen.
Quälend Deine Pein,
...
15 Sehnsucht 17.02.10
Vorschautext:
Meine Sehnsucht, Dich zu spüren,
Dich zu küssen und berühren,
Deiner Stimme Klang zu lauschen,
während wir die Blicke tauschen,
diese Sehnsucht ist so stark,
wächst mit jedem neuen Tag.

Möchte Deine Lippen schmecken,
zärtlich küssend Dich erwecken,
mit Dir lachen und auch weinen,
Geist und Körper tief vereinen,
mit Dir streiten und versöhnen
...
14 Angst 16.02.10
Vorschautext:
Ich will kämpfen um Dich,
für mich.
Weiß dass es lohnt,
hab es immer betont.
Du bist ein Geschenk
und ich denk,
dass das Schicksal mich liebt,
weil es Dich gibt.

Anstatt zu verzagen,
sollte ich's wagen,
zu öffnen mein Herz,
...
13 Höhenflug 16.02.10
Vorschautext:
Kopf verwirrt,
Herz verirrt,
es ist passiert,
Du hast mich berührt.

Gefühle toben,
bin ganz weit oben,
fast abgehoben,
Du hast mich verführt.

Ich glaub es kaum,
ist wie ein Traum,
...
12 Glücks-Taumel 15.02.10
Vorschautext:
Ich kann es nicht glauben,
fasse es kaum,
meine Muse ist zurück
und mit ihr mein Traum.

Gedanken explodieren,
mein Kopf spielt verrückt,
mein Herz hüpft und springt,
bin allem entrückt.

Vergessen, die Tränen,
als Schmerz mich bedrückt.
...
11 Valentins-Tag 14.02.10
Vorschautext:
Valentins-Tag,
was immer man darunter verstehen mag.
Für mich die Zeit, mal nachzudenken,
wen möchte ich denn nun beschenken?

Da fällt mir erst nur einer ein,
so geht's mir sicher nicht allein.
Doch denk ich nach, da gibt's noch mehr,
sie liegen mir am Herzen sehr.

Denn in meinen dunklen Stunden,
hab ich Freunde hier gefunden.
...
10 Ich liebe Dich 14.02.10
Vorschautext:
Ich liebe Dich, weil Du unmöglich bist,
mich scheinbar immer nur vergisst,
weil Du die falschen Lieder singst,
mich immer noch zum Weinen bringst,
weil Du so viele Fehler hast
und überhaupt nicht zu mir passt,
weil Du mir Endorphine schenkst
und meine Gefühle lenkst,
glühende Gefühle heraufbeschwörst,
doch immer nur Dir selbst gehörst,
mir immer noch die Träume fängst,
ich weiß es längst,
...
9 Verwirrt 13.02.10
Vorschautext:
Dunkle Gedanken, Herz in Schranken.
Eingesperrt, völlig verzerrt.
Hab mich geirrt, bin verwirrt.
Aus der Traum, kein Lebensraum.

Muss mich winden, wiederfinden.
Zurück ins Leben, steh daneben.
Kaltes Herz, tiefer Schmerz.
Depression, voller Hohn.

Verlier mein Ich, will nur Dich.
Suche Licht, find es nicht.
...
8 Bestimmung 13.02.10
Vorschautext:
Welche Magie, welche Macht liegt in Dir?
Was geschieht mit mir?
Warum kann ich Dich nicht vergessen?
Wieso bin ich wie besessen?
Warum hast Du mich schon im ersten Augenblick fasziniert?
Was ist passsiert?

Unerwiderte Liebe,
nicht ausgelebte Triebe.
Spielst Du ein Spiel?
Will ich zuviel?
War's nur ein Traum?
...
7 Schrei 12.02.10
Vorschautext:
Hörst Du den Schrei?
Vorbei!
Will ihn nicht hören,
er wird alles zerstören.
Höre ihn jede Nacht,
sträube mich, kämpfe gegen seine Macht.

Macht, die meine Träume stiehlt,
meiner Seele Glück entzieht,
Kälte in mich pflanzen wird,
bis mein Herz im Eis erfriert.
Wehre mich, es darf nicht sein,
...
6 Verloren? 12.02.10
Vorschautext:
Gefühle, fast erfroren,
wir haben ihn verloren.
Ein stummer Schrei,
ist es vorbei?
Fremde Mächte walten,
wir können ihn nicht halten.
Im Vorübergehen,
keiner hat's gesehen,
schloss er sein Herz,
ertränkte den Schmerz.
Hilflos stehen wir daneben,
bitte, komm zurück ins Leben...
...
5 Sonnenstrahl 12.02.10
Vorschautext:
Streichel mich, Du Strahl der frühen Sonne,
lass zärtlich Deine Wärme mich verführen.
In diesem frühen Akt liegt alle Wonne,
wenn gierig meine Hände ihn berühren.

Hitze, nicht allein auf meiner Haut,
innerlich verbrennend und vertraut.
Momente, intensiver nie gelebt,
einzig ihn zu lieben nur bestrebt.

Schmieg mich fest in seinen Arm,
lass meine Finger zärtlich kreisen,
...
4 Der Traum 10.02.10
Vorschautext:
Gefühle, nicht von dieser Welt,
Erregung ist alles was zählt.
Blitze durch Nervenbahnen
lassen erahnen,
machen nur kurz bewusst,
die Explosionen der Lust.

Blick, in unergründliche Augen,
Münder, sich aufsaugen,
einatmen, Hitze spüren,
sich verführen.
Der Sinn des Lebens,
...
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