Profil von Bernd Tunn
Typ: AutorRegistriert seit dem: 19.04.2015
Geburtsdatum: * 07.03.1944 (80 Jahre)
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bertu@t-online.de
Statistiken
Anzahl Gedichte: 945
Anzahl Kommentare: 109
Gedichte gelesen: 145.872 mal
| Titel | ||||
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| 465 | Hier und da! | 18.01.21 | ||
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Vorschautext: Ändern mich, dachte sie. Verhalten kamen übers Knie. Kämpfte sehr um neu zu sein. Passte einfach nichts mehr rein. Jemand sagte, hör mal zu. ... |
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| 464 | Hand in Hand! | 18.01.21 | ||
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Vorschautext: Mag Dich so, hat sie gesagt und zugewandt Ihn befragt. Der Wirbelwind sehr erfahren, will ihm gern was offenbaren. Er ist schüchtern. Mag sie sehr. ... |
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| 463 | Hein! | 17.01.21 | ||
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Vorschautext: Hein ist Smutje. In der Tat. Heimat ist nicht sein Part. Die Kombüse ist sein Reich. Doch im Sturm wird er bleich. Wenn der Wind außen pocht, ... |
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| 462 | Im Laub... | 15.01.21 | ||
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Vorschautext: Kind im Laub. Kleid verschoben. Zeit steht still. Aufgehoben. Kleiner Körper fort gebracht. Eltern flehen. Helfer sacht. Trotz der Hilfe gaukelts doch, ... |
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| 461 | Mystisch ists... | 15.01.21 | ||
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Vorschautext: Mystisch ists. Es wird dunkel. Stille mahnt. Nur Gemunkel. Schatten lauern. Dunkle Ecken. Oft benutzt zu bösen Zwecken. Diese Szene weckt da was. ... |
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| 460 | Flucht! | 14.01.21 | ||
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Vorschautext: Auf der Flucht frostig und kalt. Kämpfte arg mit der Gewalt. Das gnadenlose,grelle Weiß. zeigt nichts an wie er es weiß. Ahnt die Richtung.Kraft versagt. Er wird nie, nie beklagt. Ein Hügel hebt schlicht sich ab. Keiner ahnt dieses Grab. ... |
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| 459 | Anruf! | 14.01.21 | ||
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Vorschautext: Sitze still bei Keks und Tee. Ahne nicht das kommende Weh. Handy brummt wie immer üblich. Dieser Anruf wirkt betrüblich. Karl hat sich umgebracht. Haben gestern noch gelacht. Hände zittern, schwitze sehr. Worte finden fällt so schwer. ... |
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| 458 | Kleines Licht! | 10.01.21 | ||
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Vorschautext: Mond dringt in den tiefen Wald. Wind frisch weht. Es ist kalt. Milde Nacht. Schatten hocken. Tiere lassen sich nicht locken. Tropfen fallen. Wolken brechen. ... |
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| 457 | Heller Morgen... | 07.01.21 | ||
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Vorschautext: Heller Morgen. Sonne scheint. Schatz steh auf. Gut gemeint. Ruft nochmal. Sie liegt friedlich. Augen zu. Wirkt so lieblich. Rüttelt sie. Bitte nicht! ... |
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| 456 | Liebe schreit... | 02.01.21 | ||
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Vorschautext: Denkt sehr viel. Macht ihn runter. Steht am Wasser. Das treibt munter. Er ist schwach. Will das nicht. Doch die Krankheit hat Gewicht. Seine Schritte enden hier. ... |
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| 455 | In dem Grau! | 02.01.21 | ||
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Vorschautext: Schmerzen zeichnen ihr Gesicht. Für das Leben ein Gewicht. Steife Hände sind in Seine. Fast so dünn wie Gebeine. Sprechen kaum in dem Schweigen. Draußen sich die Lichter neigen. Küsst die Stirn der alten Frau. Sanftes Tschüss in dem Grau. ... |
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| 454 | Ein paar Lichter... | 01.01.21 | ||
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Vorschautext: Stille mahnt in dieser Nacht. Nur paar Lichter halten Wacht. Schlimmes war hier mal geschehen. Dieser Ort will nichts verstehen. Von irgendwo ein Hofhund bellt. Weist auf was das sehr verprellt. Der Morgen graut wie immer so. Bewohner Heut` verschlossen roh. ... |
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| 453 | Kronen tanzen... | 01.01.21 | ||
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Vorschautext: Sonne glitzert an der Welle. Bug schneidet Wasserwälle. Kronen tanzen Luv und Lee. Schiffers Herz drückt ein Weh. Frau verstorben. Ihm ist`s schwer. Wärme fehlt. Fühlt sich leer. Schiff pflügt leise durch den Fluss. Leben gibt ihm einen Kuss. ... |
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| 452 | Es liegt eine Stille... | 29.12.20 | ||
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Vorschautext: Feuchter Nebel von Neptun gebreitet hat manches Schiff in die Irre geleitet. Um das Gemüt nicht gut steht. Heuchlerisch diesig die Stille weht. Manche Gefühle die Seeleute hassen. Verstärken sich sehr beim Segel brassen. Viele Schiffe die die Kurse verloren tasten im Nebel als Neptuns Toren. ... |
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| 451 | Geforderte Zeit! | 29.12.20 | ||
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Vorschautext: Tür halb offen. Tod will rein. Steht am Bett. Du bist mein! Kalter Hauch berührt nun sanft. Wartende sind arg verkrampft. Am Fenster steht das Enkelkind. ... |
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| 450 | Diese Stadt... | 28.12.20 | ||
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Vorschautext: Marode Häuser, stille Stadt. Die Geschichte setzt sie matt. Bewohner fort die hier lebten. Hilflos gegen Elend strebten. Nicht mal Tiere wollen bleiben. ... |
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| 449 | Keiner... | 26.12.20 | ||
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Vorschautext: Isoliert steht sie da. Erlebtes ihr ganz, ganz nah. Rufmord füllt die Einsamkeit. Will nun gehen aus dem Leid. Keiner der bedauernd winkt und mit ihr um Leumund ringt. Bernd Tunn - Tetje Bernd Tunn - Tetje |
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| 448 | In einem Keller... | 26.12.20 | ||
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Vorschautext: In einem Keller ein Mädchen haust. Verwirrtes Kind im Elternhaus. Eltern` s Angst versteckt das Leid. Keiner sieht`s in dieser Zeit. Kleiner Vogel weist aufs Leben. ... |
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| 447 | In dem Leid... | 25.12.20 | ||
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Vorschautext: Hartes Tschüss. Viel geweint. Komm bald wieder. Ernst gemeint. Kind erkrankt. Muss es geben. Spezialbehandlung um zu leben. Erkrankung ist schwer geworden. ... |
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| 446 | Stimmen! | 22.12.20 | ||
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Vorschautext: Ausgebrannt all die Häuser. Lebensmittel nur durch Schleuser. Krieg verbittert. Nichts mehr da. Nur die Tuschler sind sich nah. Manche Leute weinen nicht. ... |
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