Profil von Alexandra
Typ: AutorRegistriert seit dem: 27.05.2020
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Anzahl Gedichte: 351
Anzahl Kommentare: 87
Gedichte gelesen: 79.516 mal
| Titel | ||||
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| 231 | Das Mädchen im dunklen Keller | |||
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Vorschautext: Sie sitzt in einem dunklen Keller Ihr Herz schlägt immer schneller Die Mutter hat sie eingesperrt dort Das Mächen will hier nur noch fort Doch die Tür ist fest verschlossen Aus Angst sind Tränen geflossen Die Angst wird immer schlimmer Das Mädchen hat keinen Schimmer Ob sie den Keller je verlassen kann In ihrer Not fängt sie zu schreien an Sie schreit und schreit und schreit Warum ist denn niemand dafür bereit ... |
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| 230 | Die Tagung | |||
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Vorschautext: Wir tagen Es gibt viele Fragen Manches muss man wohl ertragen Und die Beantwortung der Fragen Werden wir erneut vertagen Fragt sich, warum wir tagen |
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| 229 | Raus aus der Stressfalle | |||
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Vorschautext: Ich muss, ich muss, ich muss Ich muss eine Powerfrau sein Ich muss, ich muss, ich muss Ich muss eine gute Mutter sein Ich muss, ich muss, ich muss Ich muss nur für andere da sein Ich muss, ich muss, ich muss Ich müsste ja noch so viel sein Doch damit ist jetzt mal Schluss Mit Muss ist endgültig Schluss Es schafft nur immer Verdruss Und dann wäre mit mir Schluss ... |
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| 228 | Sein letzter Wunsch für sie: Auch wenn ich sterbe, lebe du bitte weiter | |||
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Vorschautext: Traurig schaut sie auf sein Grab Bedankt sich für das, was er gab Er hätte gern noch mehr gegeben Doch er ist nicht mehr am Leben Für jeden hatte er ein liebes Wort Nun ist er leider für immer fort Sie wird ihn niemals vergessen Glaubte, keiner könne ermessen Welch Schmerz sie muss ertragen Doch nun wird sie es mal wagen Sich wieder dem Leben zuzuwenden Im Grab möcht' sie noch nicht enden ... |
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| 227 | Die liebe Geduld | |||
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Vorschautext: Ja, ja, ja die ach so liebe Geduld Die ist so manches Mal Schuld Dass das Leben ist dir nicht huld Statt Ruhe ist nur noch Tumult Aber willst du, dass es wird Kult Hab' nur ein wenig mehr Geduld Und gib keinem mehr die Schuld |
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| 226 | Der Pfandflaschensammler | |||
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Vorschautext: Ich sah ihn hetzten wie ein Tier Irgendwie sah es aus wie Gier Gekonnt wühlte er im Müll nur So als sei des Menschen Natur Nach Pfandflaschen zu suchen Erhaschen Krümel vom Kuchen Für manche sind Cents lachhaft Er sich damit seine Welt erschafft Eine Welt, in der jeder Cent zählt Hat er das Leben freiwillig gewählt Oder lief für ihn irgendwas schief ... |
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| 225 | Was ist nur aus uns geworden | |||
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Vorschautext: Leise höre ich mein Innerstes stöhnen Ich kann mich nicht daran gewöhnen Nur immer vorm Bildschirm zu sitzen Und nicht mit dir in der Welt rumzuflitzen Möchte dir direkt in die Augen schauen Nicht erst durch den Bildschirm schauen Ist zwar bequem, nicht mehr rauszugehen Damit wir uns denn mal wiedersehen Doch ich möchte dich auch spüren Dich einfach wieder herzlich berühren Dir endlich wieder geben meine Hand Die seit Corona plötzlich verschwand ... |
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| 224 | Was kann ich tun, um dich zu beschützen? | |||
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Vorschautext: Ich kann dich nicht vor Unheil bewahren Wenn du das Unheil möchtest erfahren Auch wenn es mir fast bricht das Herz Und kaum auszuhalten ist der Schmerz Lasse ich dich deinen Weg in Ruhe gehen Bittest du, werde ich dir zur Seite stehen Schwer fällt es mir, dich nur zu beobachten Und dein Tun nur einfach so zu betrachten Ohne dich immer ständig zu beurteilen Und manchmal letztendlich zu verurteilen Am liebsten würde ich dir etwas verbieten Erinnere dich, wie wir in Gefahr gerieten ... |
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| 223 | Nikolaustag | |||
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Vorschautext: Zieht schnell eure Schuhe aus Denn es kommt der Nikolaus Er bringt Geschenke ins Haus Auch Stinkstiefel sind kein Graus Für den barmherzigen Nikolaus Er hat was für den wilden Klaus Auch für Grete, die graue Maus Süßes ist ein Gaumenschmaus Doch wer ist dieser Nikolaus Dieser so barmherzige Mann Auf den sich jeder verlassen kann Um ihn ragen sich gar viele Legenden ... |
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| 222 | Der Nikolaus kam durch die Katzenklappe | |||
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Vorschautext: Er meinte, er müsse was reparieren Ein fremder Kater würde spazieren Durch die Katzenklappe an der Tür Die war doch nur für das Katzentier Damit die Katze nach draußen kann Wie sie dann immer will irgendwann Und nun sei ein fremder Kater drin Aufgeregt lief ich gleich zum Flur hin Da schmunzelte Schatzi doch sehr Denn es gibt zwar viel Sand am Meer Doch im Flur war niemand zu sehen Nur im Stiefel sah ich Nikolaus stehen ... |
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| 221 | Schadenfreude tut mir weh | |||
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Vorschautext: Ein gebrochener kleiner Zeh Tut doch bestimmt sehr weh Wie kann man darüber lachen Und noch seine Witze machen Das kann ich echt nicht kapieren Und wenn Menschen krepieren Ist das dann auch noch witzig Müsste mit dir diskutieren hitzig Lasse es jedoch nun lieber sein Vielleicht bist du ja gern gemein Möge dir kein Leid widerfahren Ich werde die Hoffnung bewahren ... |
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| 220 | Was denn, heute schon Osternester? - Ein Corona-Märchen | |||
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Vorschautext: Es ist wirklich ziemlich ungelogen Didi war schon beim Psychologen Einer, den man Freizeityankee nennt Der jede Kneipe und Disco kennt Der ging nie spazieren in der Natur Ging dorthin immer für Extremsport nur Didi ist schon in vielen Ländern gewesen Dafür reichten ganz locker die Spesen Er war bei seinen Kumpeln allseits beliebt Jemand, der gerne vom Reichtum abgibt Das richtige Glück hat er nie gefunden Er glaubt nun, dass er wird nie gesunden ... |
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| 219 | Die Illusion der Isolation | |||
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Vorschautext: Das EGO schreit: Ich bin isoliert Keiner sich für mich interessiert Erst, wenn das EGO dann pausiert Spürst du, du bist mit Liebe infiziert |
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| 218 | Angst verdrängt Liebe | |||
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Vorschautext: Fängst du an zu kämpfen Wird es immer Opfer geben Die Liebe wirst du dämpfen Und dann gibt's kein Leben Weder deines noch meines Es gibt nur noch die Angst Aus der entsteht Gemeines Deshalb weiß ich, du bangst Um die schwindende Liebe Dass keiner sich erinnert mehr Und nur austeilt noch Hiebe Doch ich glaube an Liebe sehr |
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| 217 | Zum Glück gibt es die Liebe auch in schwarzen Löchern | |||
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Vorschautext: Selbst in einem schwarzen Loch Findest du ein wenig Liebe noch Mancher ja dorthin schon kroch Erkannte dort sein eigenes Joch Letztendlich bat er die Liebe doch Bitte, zieh mich aus diesem Loch |
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| 216 | Meine Tochter findet Ostern besser als Weihnachten | |||
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Vorschautext: Meine Tochter mag Weihnachten nicht Sie findet Ostern einfach viel besser Na, nun sprich mal, warum du kleiner Wicht Und meine Tochter antwortet nun kesser Die Ostergeschenke bekomme ich so Der blöde Weihnachtsmann fragt immer Und das macht mich jetzt nicht mehr froh Ob ich denn artig war oder doch schlimmer Und nur wenn ich ganz brav bin gewesen Bekomme ich all die vielen Geschenke Sonst bekomme ich was mit dem Besen Was, wenn ich nicht ans brav sein denke ... |
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| 215 | Langersehnte Wende vor Weihnachten | |||
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Vorschautext: Der letzte Termin ist nun weggebrochen Die Hektik hat sich panisch verkrochen Ein letzter Einkauf in Ruhe vorm Fest Es genügt, wenn wir essen den Rest Auch damit kann man sich satt essen Nur Fülle kann nämlich auch stressen Genauso wie nur auf das Beste schauen Ich möchte endlich wieder vertrauen Dass irgendwie immer alles gut geht Jeder auch die andere Seite versteht Denn alles hat nunmal seine zwei Seiten Das kann doch wohl niemand bestreiten ... |
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| 214 | Mein Weihnachtsmärchen | |||
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Vorschautext: Berlin wurde einst geteilt in Ost und West Hoffnung auf Einheit war nur noch ein Rest Bis man bemerkte, dass es so nicht geht Und Reagan rief: Please open this gate Nach und nach brach zusammen die Wand Und viele Menschen reichten sich die Hand Als man dann noch rief: Wir sind ein Volk Feierte man jubelnd die Einheit als Erfolg Dieses Jahr konnte Corona uns stressen Wir haben diesen Erfolg fast vergessen Viele Ängste um unser Leben gehen um ... |
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| 213 | Lasst uns gemeinsam das Lied "Stille Nacht" singen | |||
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Vorschautext: Weihnacht Mein Herz lacht Weil's schlägt sacht Egal, was wird so gemacht Lasst uns nun singen "Stille Nacht" Genau am vierundzwanzigsten um acht |
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| 212 | Die innere Stimme | |||
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Vorschautext: Nur in der Stille Hörst du die Stimme Die Stimme aus dir Die spricht nur hier Nur immer jetzt Dich niemals hetzt Dir nur Gutes tut Hab nun den Mut Höre endlich auf sie Wirst bereuen es nie |
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