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Gedichte zu Weihnachten - Seite 109


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Oh du schöne Weihnachtszeit

Steht am Kalender Dezember dran
gehen langsam die Alarmglocken an.
Nun muß man durch die Geschäfte laufen
um Weihnachtsgeschenke einzukaufen.

Mit dem Einpacken kann man Stunden verbringen
denn es will nicht gleich gelingen.
Die Päckchen dann noch gut verstecken
denn keiner soll sie ja entdecken.

Bald zieht die Familie los
einen Baum kaufen klein oder groß?
Das letzte Wort soll der Vater sagen
denn er muß ihn schließlich nach Hause tragen.

Am 24.12. ist der Vater zum Bier trinken verschwunden
und dort gluckt er ein paar Stunden.
Die Kinder schauen ihre Märchen
Mutter muß alleine mit dem Baum rum würgen.

Ihn irgendwie in den Ständer gehoben
danach die Gans in den Ofen geschoben.
Die Lichter am Baum leuchten nicht gleich wie sie sollen
zur Abwechslung Kugeln unter das Sofa rollen.

Am Abend strahlt er dann der Baum
die Geschenke liegen darunter aber nur ein kurzer Traum.
Die Päckchen werden aufgerissen
das Papier in der Stube rumgeschmissen.

Plötzlich streiten die Kinder man kann es nicht fassen
keiner will den anderen mit seinem Geschenk spielen lassen.Dann geht jeder in sein Zimmer
sehen tut man sie heut nimmer.

Der Vater hat sich in das Schlafzimmer verzogen
mit dem Trinken hat er etwas überspannt den Bogen.
Die Mutter gönnt sich bei der herrlichen Ruhe ein Glas
Wein morgen Mittag treffen Eltern und Schwiegereltern ein.

Sind die Feiertage vorbei
beginnt erneut die Rennerei.
Gutscheine einlösen Geschenke umtauschen oder zurück
senden und sich zielstrebig Silvester zuwenden.
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