Gedichte über das Universum (Seite 28)

Dichterische Reise durch das Universum

Das Universum, weit und unendlich,
Sterne, Planeten, Sonnen lebendig,
Wunderbar in ihrer Pracht,
Welche Rolle ist uns Menschen angedacht?

Suchen Antworten, draußen im Welten-All,
wird man uns finden, ohne den Knall?
Wie klein oder groß sind wir in diesem Spiel,
werden wir nur wissen, verlieren wir nie unser Ziel.

Wir blicken zum Himmel, verlieren uns im Licht,
spüren die Größe, des Universums, fühlen uns als Wicht,
Wir träumen von Reisen, durch Zeit und Raum,
von der Entdeckung, von neuen Sternen und Galaxien Baum.

Das Universum, unendlich und weit,
Lässt uns staunen, in Ehrfurcht und Freude, stets bereit,
Es hält Geheimnisse, die wir nicht kennen,
Doch jeder Augenblick lässt sie uns mehr benennen.

Unser Zuhause, im Weltall, so groß,
sind wir Teil, von Teilen im Sternen-Leben-Los.
Inspiriert uns, zu Träumen, galaktisch famos,
legen unser aller Leben in deinen Schoß.

Lyrik trifft Poesie by Robert Späth

DIE ZAHL 8

Acht Speichen hat das Rad des Glücks
Vom Oktogon sind wir entzückt
Acht Seligpreisungen war'n kundgetan
Mit der Oktav fängt Neues an

Am achten Tag: die neue Woche
Das achte Lebensjahr: eine Epoche
Acht Winde gibt's und acht Planeten
Die Arche durften acht betreten

Spinnen laufen auf acht Beinen
Auch Odins Pferd darf hier erscheinen
Der Oktopus schwimmt mit acht Armen
Vor Handschellen, da muss ich warnen!

Die Zahl der Ordnung und der Welt
Die Zahl des Glücks und was uns hält
Gleichgewicht - Unendlichkeit
Leb achtsam deine Lebenszeit

Von großer Bedeutung

Von großer Bedeutung

Du bist im Universum
Du bist da
Wie die Sonne
Wie der Mond
Wie die Sterne
Du bist ganz klein
Aber
du bist da
Man kann es
kaum begreifen

…Aber es ist wahr…

©Käte Micka

Käti Micka

morgentau

aus der nacht fallen sterne
überdauern
das nächtliche fallen

verglühen im
letzten erschauern
der schimmernden perlen
im bogen gespiegelter welten
liegt kindliche sonne verspielt
in regenbogenfarben

im morgentau
erdig
die milchstraße schläft

Sonne

Du strahlst von ganz weit oben, auf uns herab am Boden.

Ohne dich gäb‘ es weder Tag noch Nacht. Dein Scheinen erfüllt unsere Welt mit Pracht.

Wir kreisen ständig um dich rum, in einer Bahn, die ist leicht krumm.

Wir wollen dich gern immer sehen, nichts soll zwischen uns und dir stehen.

Doch oft genug ziehn Wolken auf, dann sehn wir nicht zu dir hinauf.

Doch so ist nunmal unsre Welt, auch wenns uns so, oft nicht gefällt.

Du warst schon lange vor uns da, die einen nannten dich einst Ra.

Sie hielten dich für einen Gott, du gabst ihnen Kraft in ihrem Alltagstrott.

Du wirst auch weiterhin scheinen, um uns alle zu vereinen.

Und sind wir dann mal fort, du bleibst an deinem Ort.

Gedichte über das Universum - Seite 28

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Von großer Bedeutung

morgentau

Sonne