Endlich loslassen,
den Kummer, das Elend, den Hass.
Ich muss Mut fassen,
soll der Schein verblassen
Fern vom Feuer will ich sein,
denn bin ich da, bin ich dein.
Blühen kann ich nicht bei dir,
lass mich los, lass mich weg von hier.
Träumen kann ich zwar in deiner Näh,
aber Leben nur allein.
Verbrennungen, Wunden, Narben ziehe ich mir zu.
Also lasse ich los, endlich, und heile in Ruh.