Gedichte über Träume - Seite 88

Träume,
sind Phantasien, ein Traum.

Reales Leben, ist leben,
so, wie das Leben, eben ist.

Und wer sich keine Träume gönnt,
gönnt sich und, andern Menschen,
auch nicht viel.

Ohne einen schönen Traum,
ist die Nacht, nur halb so schön.

Deine Träume, sind deine eigene Sprache,
die Stimme, deines Gefühls.

Lasse dich, ins Traumland, fallen.

Denke bei Tag,
an die Träume, der Nacht.
Lebe und erlebe deine Träume,
höre auf die Sprache, deiner Wünsche.

Wer gerne träumt ist er ein Träumer,
hat er im Leben etwas versäumt?

Wer gerne und viel lacht und Spaß macht,
ist er deshalb ein Clown, nicht ernstzunehmen?

Wer dichtet, seine Gefühle zu Papier bringt,
muss er deshalb ein Traumtänzer sein?

Er muss auch kein Dichter sein,
er muss nur, er selbst sein!

Wer.....
weint, lacht, träumt und dichtet,
ist kein Traumtänzer.
Er muss sich dafür nicht rechtfertigen!

Nur, weil meine Träume,
nicht, in Erfüllung, gegangen sind,
bin ich nicht arm.

Arm ist,
der nie, in Träumen, sich verloren.

In Träume zu träumen,
ist traumhaft.

Träume
Du hast nur ein Leben,
verstehe zu Leben,
bewahre Dir Deine Träume,
fühle den Schmerz wenn er kommt,
nur dann hast Du ein Herz,
dann fühle es zu Lieben, wenn Du Sie fühlst,
Denke daran, denn Du hast nur dieses eine Leben,
die Sonne scheint nicht jeden Tag,
wenn der Regen naht,
Deine Träume sind keine Schäume,
es Deine Sehnsucht, wie eine Sucht,
nach einen erfüllten Traum.
Darum Lebe, genieße, liebe wenn Du Sie fühlst,
Wann hast Du schon mal einen erfüllten Traum,
der wird aufbauen?
Genieße jeden Tag wie er kommt,
verliere nie den Mut,
Morgen schon könnte Dein Sonnentag sein.....