Der Berg der die Sonne verdeckt, sein Schatten in dem unsere Furcht wächst
In Gnade dienen wir, die er uns lässt
Alles was sich retten will, macht er dem Erdboden gleich
Unter seinen Füßen liegt das Reich
Unsere Kräfte atmet er, für uns die Reste, nicht mehr
Die Grausamkeit auf dem Haupt als Krone,
gibt sie niemals auf
Die Wolken brennen, Ascheregen, verdirbt das Wasser das wir trinken
Das Leid wie Schaum geschöpft von der abscheulichen Sud
Schmerz Konsum, immer glimmt die Glut
Und die Besten, genossen hat er sie wie Delikatessen
Alles fest im Würgegriff der Wahrheit, seiner Hoheit
Koloss über unser Dasein erhoben, Henker, König, Gott
Fäden an dem die Seelen hängen, zieht uns auf
Vom Boden weg
Der große Schatten, der nicht ist, den jeder kennt
JC