Ein neuer Winter weicht dem kalten Schauer
und mit ihm, hofft man, geht die Trauer,
der kalte Krieg ihn seiner Version zwei,
vielleicht ist das irgendwann vorbei...
Und eine neue Blum' wird für uns blühen,
die Sonne uns aus der Krise führen
die Wärme taut das Herz erfroren,
und's Meer der Schmerzen geht verloren.
Doch immer wird's Winter geben und Kält',
wir müssen's einsehen, so ist die Welt.
So wie es stirbt beginnt's von Neuen,
was können wir tun als uns zu freuen:
über Frieden, über Ruhe, das einfache Sein,
über Tage, an denen wir strahlen und nicht wie Regen wein',
über Hoffnung und Erlösung, an die man glaubt,
so wenig gutes, docht zum Glück gibt's das überhaupt.
Und wenn die Winter kommen,
sind wir wieder voller Trauer und allein,
so haben wir wieder an Erkenntnis gewonnen:
Es wird bald wieder Frühling sein.
Wieder stehe ich im Frühjahrsregen
und es fühlt sich gut und richtig an
und wenn wir's uns mal richtig überlegen:
Es ist gut, dass nicht alles im Reinen sein kann...
...solange wir nicht vergessen
...solange wir verstehen
und in der ganzen Hektik und dem Eifer
versuchen unseren eigenen Weg zu gehen...