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Gedichte über das Schreiben - Seite 31


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Es lebe die Poesie!

Leise flüsternd höre ich sie,
die Stimme in meinem Kopf,
welche mich in den Wahnsinn treibt,
mich andauernd runterzieht.

Ich lasse alles raus,
lasse meiner Kreativität freien Lauf,
schreibe sämtliche Gefühle nieder,
und gebe sie als Gedichtform wieder.

Kann so sämtliches verarbeiten,
meine Vergangenheit loslassen,
meine Emotionen in Worte packen,
mein Ich reflektieren.

Darüber nachdenken,
was gewesen ist,
heute passiert,
in der Zukunft sein wird.

Möchte mich mitteilen,
anderen Menschen helfen,
jemandes Vorbild sein,
für mich selber stark sein.

Schreiben bedeutet für mich,
innere Ausgeglichenheit,
Bilder entstehen zu lassen,
mich selber auszufüllen.

Meine Worte sollen berühren,
zum Nachdenken anregen,
Trost spenden,
Emotionen auslösen.

Wollen wir nicht alle gehört werden?
Respektiert und verstanden werden?
Uns mitteilen und Kritik ernten?
Über Tabuthemen sprechen?

Wenn schon keiner zuhört,
außer dem weißen Blatt Papier,
es behält jedes Geheimnis für sich,
ich kann ihm vertrauen.

Dunkel und düster,
wenn ich zurückblicke,
möchte alles vergessen,
halte stattdessen alles fest.

Meine liebste Tätigkeit,
das Schreiben von Gedichten,
nur dir kann ich mich anvertrauen,
lege mein Leben in deine Hände.

Glücklich und zufrieden bin ich,
euch mit allen Menschen zu teilen,
Hoffnung zu geben,
für Menschen da zu sein.

Eine Ehre ist es,
verewigt zu werden,
in einem Gedichtband,
es hat sich also doch gelohnt.

Für mich der größte Beweis dafür,
dass ich es verdient habe,
gehört zu werden,
auf ewig!

Was bin ich dankbar dafür,
mich mit Poesie ausdrücken zu können,
dass schönste auf der Welt ist sie,
möge sie uns für immer begleiten!



© Lily .N. Hope
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