In der Mitte dieser Nacht,
aller Scham und Konsequenzen frei,
ruft in der Fülle seiner Pracht,
der Menschen tiefer Freudenschrei.
Auf dem Scheitel einer Nacht,
kein Mensch noch hier, den man nicht sieht,
den man nicht fühlt, den man nicht liebt,
in schierer Gänze seiner Macht.
Im Zentrum jener Nacht
fallen Sorgen aus bewegten Gründen.
Was liebend dort und in uns wacht,
wird im Einen und im Selben münden.
Jacob Seywald XIII