Dein Lächeln, wie ein Sonnenstrahl,
Erhellt mein Herz, vertreibt die Qual.
Dein Blick, so tief und voller Klarheit,
Rührt mich zu Tränen, voller Zartheit.
Eine Verbindung, die ich nie zuvor gespürt,
So tief und innig, mein Herz berührt.
Doch unerreichbar bist du, wie ein ferner Stern,
Dein Herz schlägt woanders, das tut mir so weh.
Sehe ich in deine Augen tief,
Spüre ich eine Seelenverwandtschaft, die ich nie rief.
Doch spüre ich nicht, dass du sie auch empfindest,
Ob diese Verbindung nur in einem Traum in meinem Herz sich findet?
Ich weiß, ich sollte loslassen, dich vergessen,
Doch mein Herz schlägt wild, will dich nicht entlassen.
Diese tiefe Liebe, sie fesselt mich so sehr,
Unerreichbar bist du, doch ich begehr' dich mehr.
So bleibe ich gefangen in dieser Qual,
Zwischen Hoffnung und Verzweiflung, ohne Wahl.
Lieb dich an, obwohl es unmöglich scheint,
Unerreichbar bist du, doch sich heimlich mein Herz mit dir vereint.
Anmerkung:
dieses Gedicht mag auf die meisten Menschen sehr schwülstig, wie aus Zuckerguss wirken. Ich habe nie Gedichte geschrieben. Doch schon in meiner Jugend mochte ich Novalis und John Keats, besonders die Sicht von Novalis auf die Romantik. Vielleicht erklärt das den Stil.