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Gedichte über das Naturreich - Seite 211


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Hilfeschrei der Natur

Gedichte sind da um Gefühle raus zu lassen.
Aber ein Pesimist, der nichts anderes kennt als hassen?
Kann so eine Person zum Optimisten werden?
Wenn er zum Beispiel sieht, wie schön es ist auf Erden?

Wenn es keine Kriege oder Hunger würde gäben.
Wenn alle Menschen würde nach Frieden streben.
Wenn die Politiker wirklich auf ihr Volk hören würde.
Dann würde genommen werden eine riesige Hürde.

Die Welt ist schön aber auch einzigartig.
Warum zum Beispiel muss werden ein Fluss begradigt?
Früher hat der Mensch sich der Natur angepasst.
Da hat die Natur den Menschen noch nicht gehasst.

Jetzt, wo der Mensch die Natur ihm anpassen will,
hält natürlich die Natur nicht still.
Naturkatastrophen häufen sich.
Warum? Weil der Mensch sagt Hauptsache ich.

Natur muss unbedingt Natur bleiben.
Ansonsten wird sich der Mensch irgendwann die Augen reiben.
Viele Menschen tun dies jetzt schon leider nicht alle.
Irgendwann sagt sich die Menschheit: Vorsicht! Ich falle!

Tagtäglich sterben Tierarten aus.
Was macht sich der Mensch daraus?
Er zuckt mit den Schultern und sagt sich na und.
In der Natur geht es doch immer rund.

Nur an das Aussterben ist der Mensch Schuld.
Ob die Natur noch lange zeigt so viel Geduld?
Irgendwann sagt sie sich: Jetzt reichts die Spezies Mensch muss weg,
sonst liegt hier auf der schönen Erde nur noch Dreck.

Lasst endlich die Urwälder stehen.
Tut nicht immer die Erde nach Bodenschätzen umdrehen.
Überfischt nicht die Ozeane und die See´n.
Irgendwann werden wir sonst zu Grunde geh´n!
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