Gedichte über das Naturreich (Seite 213)

Die Nachtigall.!

Die Nachtigall.!
Eine Nachtigall im Baume sitzt leise sie
ein Liedchen singt . Oh wie schön ist sie
an zu Hören , es erleichtert mein Schwer
Gemüt. Wie hell sie sing heiter in denn Tag
hinein.! Schau in denn Tag hinein könnte dieser
nicht schöner sein. Möcht nicht mehr gehen von
diesen Ort wo sie im Baume sitzt ,da ein Liedchen
sie mir sing . Ein fröhlich lächeln steigt in mir
empor ,dabei Sonnenschein mein Herz erwärmt .

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 02.03.2016

Gegenwärtige Schönheit.!

Gegenwärtige Schönheit.!
Möchte Ewigkeiten haben um mich all dem
schönen dieser Erde zu laben .!
Was ist mein Herzverlangen , meiner Augen weide
da der Schönheit zu stillen,welch ein entzücken
sich der Natur neigt des neuen leben .
Lautlos huschen kleine Knospen empor ,stecken
sie ihre kleinen Köpfe der Sonnenstrahlen
entgegen . Welchen mich sehr
vergnügt ,dabei es mich immer wieder noch
beglückt. Da dies geschieht wie von Geister
Hand ,wie unfassbar diese Natur ist . Wäre es
undankbar dieses nicht unserer
Natur zu Danken .

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 15.03.2016

Natur im Frühling

Als ein Sonnenstrahl die Wolken durchbricht,
erwärmt er Mutter Erde's kaltes Gesicht.
Kann es auch meins erwärmen?

Das dicke Eis schmilz auf dem See,
Ich se'h auch nur noch wenig Schnee.
Schmilzt auch das Eis in meinem Herzen?
¤.¸¸.¤
Die Natur erwacht zum Leben
und hat jetzt viel zu geben.
Vielleicht auch mal mir?

Der Mensch zerstört oft die Natur
und trotzdem braucht er sie und das pur.
Ich etwa auch?

Die Ntaur kann sich von allein regenerieren.
Wird dies auch mal irgendwann mit dem Menschen passieren?
Auch ich müsste mich mal völlig auskurieren.

Frühling heißt das Zauberwort.
Frühling kommt zu jeden Ort.
Irgendwann auch zu mir?

Nur einen Tropfen .!

Nur einen Tropfen .!
Möcht ich dir eins schenken einen kleinen
Tropfen der Hoffnung , welcher möge dir senden
ein Lichtlein könnte es dir zeigen der wunderschönen
wunder dieser Welt .
Nur einen kleinen Augenblick möcht ich dir verleihen
um zu zeigen dir der Ausweitung der Flüsse und Seen
welche ausbreiten sich zu einem Meer .welch dir geben
mag ein sinnlich Gefühl , was dir schenken könnt ein
kleines Stückchen Glück womit kommt ein kleiner
Tropfen als dank des Lebensabschnitt für einen jeden
gern zurück . Nur ein kleiner Tropfen der zu dir spricht
vergiss mich nicht .

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 18.03.2016

Der Wüstensand..

Der Wüstensand..

Der Wüstensand,
er weht und weht.. .
Er weht.
Man bräuchte auch dringend Wasser..
Wasser.
Wasser.
Wasser.
Und
und geht..
Und geht.
Und geht.
Und geht.
Sie,
sie die einst Hitze zu als gleich,
sie..
Sie,
sie steht.. .
Sie steht.
Sie steht und gerade als deswegen muss nun stets sie die einst Hilfe..
Hilfe.
Hilfe.
Hilfe.
Hilfe - eilen..
Eilen.
Eilen.
Eilen.
Ich bin hier einst am verweilen..
Am verweilen!"
Ohne stets Wasser zu haben,
im einst Wüstensturm - im Seinen.. .
Im Seinen!"

Hinausragende Ängste..
Ängste!"

Todesaengste - man mag meinen..
Meinen!"

Ich..
Ich,
ich kann nicht mehr.. .
Ich kann nicht mehr!"

Ich bin am verzweifeln.. .
Am verzweifeln!"

Ich durchlebe Todesaengste - im Seinen.. .
Todesaengste!"

In der Wüste ist man stetig aufgeschmiessen..
Aufgeschmiessen!"

Man ringt um es das Leben..
Das Leben!"

Haenderingende Not,
der Wuestenausflug..

Der Wuestenausflug,
man ringt mit dem Tod..
Mit dem Tod!"

Der Wuestenausflug.

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Gedichte über das Naturreich - Seite 213

Die Nachtigall.!

Gegenwärtige Schönheit.!

Natur im Frühling

Nur einen Tropfen .!

Der Wüstensand..