Die Wälder so grün,
Blumen noch bunt blüh'n.
Wer wird sich, mit dem Wettergott anlegen.
Und tagelang nur Dauerregen,
das Nass, nicht nur ein Segen.
Dann knallt die Sonne erbarmungslos,
diese andauernde Hitze, ist nicht famos.
Sturm und Kälte kommen danach übergangslos.
Unkontrollierbar die Wetterkapriolen,
was tun, ich würde sie umpolen!
Die Menschen jammern,
doch voll sind die Vorratskammern.
Die Ernte ist noch reichlich,
die Gier und Unzufriedenheit ist erbärmlich.
Diese Eigenschaften, zu menschlich.