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Gedichte über das Naturreich - Seite 178


Der Reichtum der Erde

Die Erde ist reich!
Wenn einer das liest, der hungert, der wird bleich.
In Afrika verhungern Menschen zu Millionen.
Nur ein paar Menschen bunkern Geld zu Äonen.

Man fragt sich, woher haben sie das Geld.
Warum muss dieses regieren die Welt?
Wenn das Miteinander nur einen Hauch besser sein würde.
Dann könnte jeder leben und sterben ganz in Würde.

Und doch fragt sich jeder Poet,
wovon haben die Menschen vor dem Geld gelebt?
Afrika ist nicht mehr die Wiege der Menschheit.
Denn dies geriet völlig in Vergessenheit.

Ein ort des Todes ist Afrika geworden.
Da wird durch Krieg und Hunger ständig gestorben.
Das was die "reichen" Länder geben,
reicht nicht zum menschwürdiges Leben.

Jahrhunderte, ja Jahrtausende wurde Afrika nur ausgebeutet.
Afrikansiche Menschenleben wurden unzählig vergeudet.
Die Menschheit insgesamt muss endlich aufwachen.
Damit in Afrika nicht ausstibt das herzhafte Lachen.

Das herzhafte Lachen eines Kindes.
Denn sie sind genauso wichtig wie die Winde.
Kinder dürfen nicht nur in der "alten" Welt das Gold der Zukunft sein.
Alle Kinder müssen es sein

Noch kann die Erde alle Menschen vernünftig ernähren.
Nur die Raffer und Geizhälse oder Verschwender müssen sich kehren.
Wozu braucht jemand ein Haus für 50 Millionen.
Wissen denn die Leute nicht wie viel das ist in Bohnen?

Bohnen, die für hungernde Menschen Nahrung bedeuten.
Andere tun ihr Geld durch einen Flug zur ISS vergeuden.
Gewissen scheint in der Welt rar gesät zu sein,
denn dann würde noch mehr Reiche sich ausreisen ein Bein.

Wenn ich mal einen Lottogewinn sollte,
würde ich nur das behalten was ich wollte.
Nur so viel damit es reicht.
Der große Rest wäre weich.

Weich um gespendet zu werden,
um zu bekämpfen den Hunger auf Erden.
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