es rauscht wenn leis der Wind an meiner türe lauscht,
ich seh vom fenster aus, wie er die Blätter jagt,
seh wie die Sonne ihre Runde dreht,
wie der Tag dem Ende engegen geht.
in meinen Augen leuchtet nachts das Sternenlicht,
vom Fenster aus sehe ich Mondeslicht es beleuchtet,
mein Gesicht.
in meinem Herzen leuchtet Licht wenn ich, sehe dich,
doch dann zerbricht das Traumesglas,
eine Träne bahnt sich ihren Weg.
Und man fraged sich wer hat den Himmel gefegt?,
die Wolken beiseite gelegt, den Regen verlegt,
das Glück in tausend Stücke zerlegt;
die Gedanken im Kreis gelegt.
Ich frage dich, doch du,
sagst es nicht, deine Stimme ertönt,
nicht in meinem Ohr, nur die Natur,
die Natur höre ich.