Was ists, das mich bei Abend drängt
und mir so lästig um die Augen hängt?
Das mir das Hirn so träg und langsam macht,
und friedlich Faulheit mir entfacht?
Das an mir zieht, wie ein Magnet,
wies mir kein andrer süßer tät:
Der Körper schwach, der Geist dazu,
bedürfen beider ihrer Ruh.
Drum setz ich tapsig Schritt um Schritt.
Wer bleibt zurück und wer kommt mit?
Denn ists egal, was ich versäume,
mich lockt das süße Land der Träume.