Ein Narr bin ich auf dieser Welt,
Der wenig weiß, wenig gefällt.
Versuch dem Menschen Freud zu geben,
Ein wenig ihren Traum zu leben.
Wo ist die Narrheit nur geblieben,
Seh ich die Welt am Boden liegen.
Wüst ich um ihres besseren Willen,
Allmählich diesen Durst zu stillen.
Der Wut des Schicksals zu entrinnen,
Der Welten Berge will erklimmen.
Des Lebens Vorsehung erschließen,
Dem Wissen und dem Sein ergießen.
Wo find ich euch Gedanken,
Die stetig meinen Geist umranken?
Ein Hauch der Lösung liegt mir nah,
Das Rätsel, doch, bleibt immer da.