Gedichte über Liebe - Seite 57

Ich liebe alle Menschen

Ich liebe die Menschen.
Ich liebe alle Menschen auf dieser Welt.
Ich liebe auch die Menschen aus einer anderen Welt.
Ich liebe Menschen, die ich mag, und ich liebe Menschen, die ich hasse.
Ich liebe Menschen mit meiner Hautfarbe, ich liebe Menschen mit einer anderen Hautfarbe.
Ich liebe die ganze Welt, besonders dich.
Ich liebe Menschen, die unsere Natur verbinden.
Ich liebe Menschen, die die Natur nicht mögen.
Ich liebe Menschen, die für das Zusammensein geschaffen worden sind.
Ich liebe die Welt, weil sie mir, dir, also uns gehört.
liebe die Welt wie sie ist, und so wie sie nicht sein soll.

DU BIST NICHT HIER bei mir und ich nicht bei Dir und doch ich Dich über die Entfernung spüre. In Gedanken wünsche ich mich zu Dir, ganz nah bei Dir möchte ich sein, küssen Dich und zärtlich sein. In Dein wunderschönen Augen tät` ich schauen, Deinen Atem spüren mit Dir fliegen. Wünsch' mich so sehr zu Dir oder Du bei mir hier, könnten gemeinsam in der Sonne liegen und in den blauen Himmel schauen, könnt ' Dir flüstern ins Ohr, dass ich Dich so begehre, von Dir getrennt zu sein und solche Sehnsucht haben das ist schwer. Ich wünsch' mich zu Dir. Dein Kuschelbär

Im Winter flogst du an mir vorbei und ich konnte es kaum glauben so einem schönen,
zarten & liebevollen Wesen zu begegnen.
Zudem gibt es im Winter doch gar keine Schmetterlinge.
Was warst du dann ?
Deine Augen waren oft traurig und strahlend zugleich.
Einfach wunderschön wie alles an Dir.
Immer wenn ich Dich sah, versetzte es mir einen Stich in´s Herz.
Ich fühlte etwas von Anfang an, dass ich nicht wirklich beschreiben und einorden konnte.
Anfangs wusste ich nicht warum.
Jetzt weis ich es !


(Copyright Silke Kast / 21.07.2010)
(Nur eine kurze Momentaufnahme !)

Mir zwinkerte ein weiblich Frosch:
"Küss mich doch einfach auf die Gosch -
denn wagst du es, sei's nur drei mal,
werd ich Prinzess, du mein Gemahl."

Ich dachte, schauend himmelwärts:
"Ich hab schon eine für mein Herz,
die außerdem, als Liebespfand,
ein Ringlein trägt an ihrer Hand."

Doch die Versuchung war recht groß,
was mach ich armer Tropf denn bloß?
Die Aussicht auf ein Schloss und Krone,
die war ja schließlich auch nicht ohne.

Kriegt's Fröschefräulein keinen Schmatz,
sind Schloss und Krone für die Katz,
lass ich mich gehn und küsse sie,
dann komm ich dran - zwecks Bigamie!

An manchen Tagen träum ich mich fort,
flieg einfach wie eine Wolke an einen anderen Ort.
Meine Gedanken werden mich leiten,
in eine verbotene Liebe begleiten.
kein böser Gedanke wird mich dort stören,
nur reine Glücksgefühle mich betören.
An nichts muss man mehr denken,
lässt sich wie eine Feder vom Winde lenken.
Keine Verpflichtungen sind da,
nur ein warmer Körper ganz nah.
Dann auf einmal kommt der Verstand,
Schickt mich aus dem Traume-Land.
Stellt mich zurück auf beide Füße,
vom Traume noch "schöne Grüße".
Nun bin ich also wieder zurück,
und siehe da, auch hier wartet mein Glück,
strahlend werde ich umarmt,
mit frohen Kinderaugen und Liebe umgarnt.
Aber an manchen tagen träum ich mich fort,
flieg einfach wie eine Wolke an einen anderen Ort.