Titel | ||||
---|---|---|---|---|
95 | Mücken! | 28.07.15 | ||
Vorschautext: Sie kommt, sie kommt - oh` Lob und Preis - die Sommerzeit, so glühend heiß! In Schwärmen und voller Entzücken, bringt sie uns Mücken und Mücken! Wie das surrt und schwirrt, die ganze Luftschicht ein einziger Flirt! Ein Flirt von Mücken - ein ganzes Heer und stündlich werden es mehr und mehr! Ob man wie ein Schornstein raucht oder unter die Bettdecke sich verkraucht, ... |
||||
94 | Hall of Fame im Suitess Hotel zu Dresden | 16.04.15 | ||
Vorschautext: Die Ausstellung der Besten zieht durch das Land - Musik schon immer Geister und Hirne mit brillanter Harmonie verband! Von München nach Dahme und Berlin wir nun in die barocke Stadt Dresden zieh`n! Das Suitess Hotel nimmt sich der Ausstellung an und zieht damit nicht nur die Dresdner in seinen Bann! Große Künstler und goldene Platten - das Hier und Heute stellt ganz gewiss manch` Schönes total in den Schatten! ... |
||||
93 | Valentins Tag! | 09.02.15 | ||
Vorschautext: Im Februar feiert man den Valentinstag, jeder wie er will und es auch mag. Anno Domini 469 durch die Kirche eingeführt, dieser Tag weltweit die liebenden Herzen berührt. Valentin wurde einst der Kopf abgeschlagen, so wie die Annalen der Kirche es sagen - es sollte des Frevels ein Jeder gedenken und um der Liebe Willen Blumen verschenken! So liebe Leute lautet die Sage, an diesem immer wiederkehrendem Tage! |
||||
92 | Ein fieser Gast! | 29.12.14 | ||
Vorschautext: Die Grippe ist ein furchtbarer Gast- sie macht in meinem Körper Rast! Fiese Freunde hat sie mitgebracht und hat den Körper zur Partymeile gemacht! Fieber, Husten und Heiserkeit, der Weg zum Bett ist furchtbar weit. Es schmerzen gleichzeitig alle Knochen, die Kälte sie kommt auch noch angekrochen! Trotz Tee, Vitaminen und Pillen, läßt sich der fiese Gast nicht killen! ... |
||||
91 | Der ersehnte Winter ist da! | 10.12.14 | ||
Vorschautext: Nun ist er da der ersehnte Winter, zum Leid der Erwachsenen und zur Freude der Kinder. Er kam mit Sturm und über Nacht hat er geschickt die weiße Pracht. Jetzt liegt das Land tief verschneit hat sich gehüllt in ein prachtvolles Kleid. Die Kinder sie drängen schreiend nach draußen, um mit Schlitten und Skiern herum zu sausen. Die Erwachsenen fangen an zu stöhnen, man muss sich an den Winter erst wieder gewöhnen, ... |
||||
90 | Adventslichter | 09.12.14 | ||
Vorschautext: Traget das Licht hinaus in die Welt, dass überall die letzte der Mauern fällt - der Friede sei für uns das höchste Gut, dafür wünsche ich allen Menschen Kraft und Mut. Für ein friedliches Leben auf Erden und Dauer, reißt ein jegliche geistige und gebaute Mauer - ... |
||||
89 | Luise - Königin von Preussen! | 23.11.14 | ||
Vorschautext: Luise von Preußen, eine Frau von Format – verherrlicht nur auf Liebreiz, war ihr Ruhm doch von ganz anderer Art! Die Geschicke und das Wohl des Landes ihr Triumph – in Liebe und Weitsicht bewahrte sie ihren König mit Klugheit vor totalem gesellschaftlichen Sumpf! ... |
||||
88 | Angst um unsere Freiheit | 21.11.14 | ||
Vorschautext: Einst fuhren wir mit großen Schiffen über die Meere, für der Völker Freiheit, Glück und Ehre. Nun liegen diese großen Lande in tiefer Schmach und großer Schande! Was half es sich für Verständigung einzusetzen die Flaggen der Freiheit liegen in Fetzen – trotzdem wir uns dagegen wehren die eigenen Leute es sind, die sie entehren. Heute bleibt nur noch Leid und Wehmut keinerlei Stolz und kaum noch Demut, ... |
||||
87 | Lebenszeit | 19.11.14 | ||
Vorschautext: Die Zeit sie eilt dahin- unerbittlich und ohne Frage nach unserm Wohl und Wehe an jedem Tage. Die Zeit weiß nichts von unserer Sehnsucht nach Glück- sie rast dahin und duldet kein zurück. An uns ist es, die Zeit zu füllen- jeden Moment in einen Hauch von Glückseligkeit zu hüllen. ... |
||||
86 | Die Zeit ist nicht dein Feind! | 19.11.14 | ||
Vorschautext: Fern liegt’s der Uhr, dich anzutreiben, die Zeit, sie bliebe doch so gern bei dir, bei deinem Lachen, Träumen, Lesen, Schreiben, beim Wandern oder bei einem Glas Bier. Betrachte nicht die Uhr als deinen Feind, sie bringt dich nicht von sich aus ins Gedränge und hat’s noch immer gut mit dir gemeint, geht nicht wie du, dem Zeitdieb in die Fänge. Die Uhr behält stets ihre Ruh, sie fügt nur den vergangenen Zeiten – ... |
||||
85 | Das Leben ist wie eine Zigarette! | 19.11.14 | ||
Vorschautext: Das Leben ist wie eine Zigarette, wie eine verloren gegangene Wette, wie eine Musik, die nicht zu Ende komponiert, wie eine Krankheit, die nicht auskuriert. Was bedeuten schon die Jahre – in dieser Welt -, wo nicht der Mensch regiert, sondern nur das Geld. Wir sind wie die Zeit, die vor uns eilt. ... |
||||
84 | Ich bin, der ich bin! | 19.11.14 | ||
Vorschautext: Ich habe Gutes und Böses kennen gelernt, Sünde und Tugend, Mut und Angst, Recht und Unrecht. Ich habe ohne Gedanken gerichtet und bin selbst gerichtet worden. Ich habe Menschen verlassen und bin verlassen worden. Freunde sind gekommen und wieder gegangen. ... |
||||
83 | Der Narren Spiel | 12.11.14 | ||
Vorschautext: Am 11.11.beginnt wieder das alte Spiel, für die Narren derer im Lande viel – sie tanzen Landauf und Landab und halten die Gläubigen mit ihrer Maskerade auf Trab. Mit ihrem Spiel als Narretei, doch am Aschermittwoch ist Gott sei Dank alles vorbei – so bleibt der Glaube uns weiter erhalten, auch wenn Narren die Amtsstuben in dieser Zeit verwalten. Tdeva14 |
||||
82 | Der Menschen Fluch! | 28.09.14 | ||
Vorschautext: Wenn Menschen aneinander geraten, sich im Bösen das Gemeinsame sagen, sind sie tatsächlich beschaffen, wie einst die Vorstufe primitivster Affen! Affen kämpfen, aber sie bleiben sozial – der bösen Art des Menschen ist das hingegen ganz egal! Sie vernichtet alles, was sich ihr entgegenstellt und meint, ausgerechnet sie müsse kehren ... |
||||
81 | Zeitenwende | 26.09.14 | ||
Vorschautext: Die Zeit sie rennt und sie vergeht, so wie der Wind den Sand verweht! Die Erde, sie dreht sich mit Planeten im All – ein Menschenleben ist da nur ein Schall! Die Zeit sie ist nur ein Begriff, wie das Auto, das Haus oder das Schiff! Trotzdem rennen wir der Zeit stets hinterher – loszulassen fällt uns allen schwer! Darum lasset der Zeit ihren Lauf – wir Menschen halten sie nimmer auf. ... |
||||
80 | Hochzeit! | 10.09.14 | ||
Vorschautext: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum großen Ja der Gemeinsamkeit – möge es glücklich gedeihen und halten, auch wenn der Teufel mal ungeniert sein Hurra in das Leben schreit! Möge viel Sonnenschein das Miteinander begleiten und das bedingungslose Füreinander die Herzen für Vertrautheit und Nähe der Seelen immer weiten! ... |
||||
79 | Ich hatte einen Bollerwagen | 19.08.14 | ||
Vorschautext: Oft denke ich an die Zeit zurück! So Vielerlei hatte mich beglückt, als ich noch ein kleiner Junge war- es erscheint mir heut noch wunderbar! Vieles lange schon her und doch so nah, was mir als Kind damals geschah. Die Wege in meinem jungen Leben, waren glatt und auch nicht immer eben. Eine Kindheit voll Freude, Leid und Glück- vorbei die Zeit, sie kommt nicht zurück. ... |
||||
78 | Wenn der Regen fällt in unserer Stadt | 15.08.14 | ||
Vorschautext: Wenn der Regen fällt in unserer Stadt, haben viele Menschen das Wetter gleich satt - doch wir brauchen den Regen, denn Regen bringt allen Segen! Es fällt nun herab die schmutzige Last, der Mensch und das Tier brauchen die Rast! Der Regen und die Wärme der Sonne bleiben der Natur größte Wonne. Die Luft wird klar und das Atmen fällt leicht, auch wenn es nicht der Landluft gereicht - ... |
||||
77 | Gartenfreuden | 11.08.14 | ||
Vorschautext: Lang` schon träumte ich von edlen Gemüsebeeten, doch Freunde belachten diesen Spaß: “Unkraut muss man fleißig jäten - wenn du schon säen willst, bleib` einfach nur beim Gras!” Ich kaufte Samen, Harke und auch Wasserschläuche, grub um, planierte und trat alles fest! Ich studierte fleißig alle Gartenbräuche und lockte klug mit einer Vogelscheuche die netten Tierchen der Umgebung flugs aus ihrem Nest! ... |
||||
76 | Amerika-Deutschland im Fußballrausch | 26.06.14 | ||
Vorschautext: Wenn laut die Fußballglocke schrillt, die Menschenmasse über den Rasen schwillt. Dann hat Deutschland ein Tor geschossen die anderen heulen und sind verdrossen. Doch nichts ist verloren und nichts ist vorbei, bei dem nächsten Toresschrei - doch dieses Mal, man glaubt es kaum - stille ward’s im großen Raum. Amerika jubelt wie im Traum, die Deutschen, können es fassen kaum - ... |
||||