Profil von Thomas De Vachroi

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Anzahl Gedichte: 95
Anzahl Kommentare: 24
Gedichte gelesen: 218.832 mal
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Titel
15 Nehmen und Geben! 27.12.11
Vorschautext:
Im Nehmen und im Geben, was tust DU?

Fühlst Du dich wohl zu nehmen ohne zu geben?
Bist Du bereit etwas für Andere zu tun?

Nein?

Dann geh einfach Deiner Wege
und lass die Anderen in Ruh!

Ja?

...
14 Wunsch zur Weihnachtszeit 20.12.11
Vorschautext:
Es ist Winter – es ist Weihnachtszeit,
fern zu Hause sind Berge und Täler verschneit,
wir sehnen uns nach friedlicher Ruh und Licht,
dies gibt es aber in Wirklichkeit nicht.
Es ist ein Wunschtraum,
den wir hängen an den Weihnachtsbaum.

Ins Bewusstsein kommen in den letzten Tagen
die Erinnerungen, was wir mussten ertragen.
Friedlich wollen wir nun zusammenleben
unseren Nächsten ein Stück von uns selber geben.
Entfliehen dem Alltag mit seinen Sorgen und Leid
...
13 Leise fällt der erste Schnee 20.12.11
Vorschautext:
Leise vom Himmel die Flocken fallen,
rings die Welt liegt tief verschneit.
In den Stuben die Lichter brennen-
es ist wieder Weihnachtszeit.

Abends dann beim Schein der Kerzen
finden wir vom Alltag Ruh,
singen altvertraute Weisen,
hören den Weihnachtsmärchen zu.

Nüsse knacken, Plätzchen backen,
stricken, häkeln schöne Sachen.
...
12 Erst nachdenken! 20.12.11
Vorschautext:
Bevor Du urteilen willst über mich oder mein Leben,
ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freude.

Durchlaufe die Jahre die ich ging,
stolpere über jeden Stein über den ich gestolpert bin,
stehe immer wieder auf und gehe genau dieselbe Strecke weiter.
Genau wie ich es tat.

Und erst dann kannst Du urteilen.

...
11 Der Weg bleibt offen 20.12.11
Vorschautext:
Ich habe gelernt,
in meinem Leben
Leid zu ertragen.

Ich habe gelernt,
in meinem Leben
Schmerzen zu verbergen.

Ich habe gelernt,
in meinem Leben
mit Tränen in den Augen
zu lachen.
...
10 Worte sind mehr als Buchstaben 20.12.11
Vorschautext:
Worte können aufbauen und zerstören,
Mut machen oder entmutigen,
Hoffnung machen oder verzweifeln lassen,
beruhigen oder aufwühlen,
lähmen oder mobil machen,
besänftigen oder aufstacheln,
Leben retten aber auch auslöschen.
Worte regieren deine Gefühle.
Achte deshalb sorgsam darauf, was du sagst!

red. Vachroi-VariAble-Gedichte 2011
9 Schicksalsworte 20.12.11
Vorschautext:
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte -
achte auf deine Worte, denn sie werden deine Handlungen.

Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheiten -
achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.

Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal!

Thomas de Vachroi 2011
8 Verlorener Glaube 20.12.11
Vorschautext:
Sollte ich
von Zeit zu Zeit
müde werden
sage nichts.

Dann habe ich
etwas Wichtiges
irgendwann,
irgendwo
verloren.

Laß mich dann
...
7 Ein neues Jahr beginnt 20.12.11
Vorschautext:
Ein neues Jahr rückt uns nun entgegen;
soll bringen uns viel Glück und Segen,
erfüllen uns die Wünsche all,
egal wie groß sei ihre Zahl.

Kein Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Die Zukunft müsste, hätten wir zu walten,
uns auf das freundlichste nun gestalten.

Und das neue Jahr, es wird nun kommen,
bis wir alles in uns aufgenommen
...
6 Weihnachtliche Besinnlichkeit 19.12.11
Vorschautext:
Nun ist es wieder einmal soweit
das Jahr geht zu Ende
und es ist Weihnachtszeit.

Wir stehen an der Wende zu einem Neuen Jahr
das besser werden soll als das Alte war.
Im Streben nach Wohlstand und der Tage Hast
bleibt für besinnliche Stunden kaum noch Platz.

Wir wissen oft nicht, wie es unseren Nachbarn geht,
wie es tatsächlich um sie steht.
Ein Wort von uns könnte hilfreich sein,
...
5 Klein Jacob und das Weihnachtsfest 19.12.11
Vorschautext:
So ist die Zeit gekommen
vom Bratenduft schon ganz benommen,
sitzen wir in der Stube drinnen
und können dem Spektakel kaum entrinnen.

Weihnachtsbaum und Kerzenlicht
mit Küchendüften gut gemischt,
die Gans im Ofen schmoren tut
und im Kamin da brennt die Glut.

Erhitzt im vollen Sonntagsstaat
das Haar gekämmt und das Klavier parat.
...
4 Weihnachtszeit eine Frage? 14.11.11
Vorschautext:
Immer wieder zur Weihnachtszeit
Sind die Herzen besonders weit,
aber ist es nicht nur ein Resümee
der Vergangenheit?

Man schaut vor und auch zurück,
sucht vergebens das Glück
und doch ist man voller Mut und Tatendrang
man feiert mit Wein und Gesang
für einen kurzen Moment
-überhaupt nicht lang-.

...
3 Der Glaube 14.11.11
Vorschautext:
Uns fehlt nicht die Kraft aufzustehen,
wir können jeglicher Gefahr widerstehen.
Die Ziele im Kopf, sie sind wieder da,
aber alles anders, als das ER schon sah.

ER hebt dich auf und leiht dir ein Ohr,
trage IHM alle Ängste und Sorgen vor.
ER macht dich frei und löst die Not,
.
Keine Angst ist noch zu klein,
um nicht bald aus der Welt zu sein.
Darum schenk IHM nur ein wenig Vertrauen,
...
2 Weihnacht 13.11.11
Vorschautext:
Es ist Winter – es ist Weihnachtszeit,
fern zu Hause sind Berge und Täler verschneit,
wir sehnen uns nach friedlicher Ruh und Licht,
dies gibt es aber in Wirklichkeit nicht.
Es ist ein Wunschtraum,
den wir hängen an den Weihnachtsbaum.

Ins Bewusstsein kommen in den letzten Tagen
die Erinnerungen, was wir mussten ertragen.
Friedlich wollen wir nun zusammenleben
unseren Nächsten ein Stück von uns selber geben.
Entfliehen dem Alltag mit seinen Sorgen und Leid
...
1 Neujahrsgrüße 21.12.09
Vorschautext:
Neujahrsgrüße
(von Thomas de Vachroi)

Das neue Jahr ist noch nicht da,
da denkt man nach wie das alte war.

Krieg und Zerstörung wohin man schaut,
die Zukunft schon im Ansatz verbaut.

Trotzdem entfacht der Mensch das Leid,
gehüllt ist, in ein Feuerkleid.

...
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