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Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 923


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Überraschung

Weißer Schnee bedeckt die kalte Welt.
Oft werden wir von Sorgen bekleidet.
Schuppig es aus grauer Haarpracht fällt.
Der Horizont sich danach stets erweitet.

Alle Jahre wieder - meist zufriedener Blick zurück.
Ein Fazit nach dem wir alle streben.
War das Vergangene Pech oder Glück?
Gesundheit und ein gutes Leben.

Was man als Kind von den Eltern hat empfangen.
wurde mit viel Liebe gemacht und auch bedacht.
Ist mit den Jahren verloren gegangen.
Damals wurde man dafür manchmal ausgelacht.

Jedes Jahr das gleiche Spiel.
Zuviel gearbeitet wie besessen.
Streß, Sorgen, Ärger - viel zu viel.
Das Wichtigste wird schnell vergessen.

Sprichwörtlich läuft es kalt den Rücken runter.
Niemand weiß, wann sich das Klima dreht.
Manche werden träge anstatt munter!
Apokalyptisch man bald im Kalten steht.

Vergangenes und Künftiges ängstlich oft nebeneinander liegen.
Ungewisses hüllt sich in Angst und Schrecken.
Werden wir alle Herausforderungen besiegen?
Vordenken, Kraft, Mut überwinden Unbillen - runden sogar Ecken.

Ignoriere keine gutgemeinten Ratschläge welche Andere sagen.
„Es gibt was auf die Ohren!“ ward von Älteren prophezeit.
Später kommt nur jämmerliches Klagen.
Spott und Hohn sind dann nicht weit.

Vieles im Leben mit einfachen Lösungen einhergeht.
In dieser Zeit läßt Kälte viele Gesichter erstarren.
Gemeinsam ist leichter, egal woher der Wind weht.
Denke stets daran, jeder kann etwas dagegen machen.

Jedem kannst du etwas schenken.
Egal ob groß oder klein.
Nutze die Zeit zum Denken.
Freude und Gesundheit werden stetiger Begleiter sein.

Jeder im Leben braucht eine Stütze.
Im Leben wird im Nachgang schnell gehetzt.
Trage stets bei Kälte eine Mütze.
Kannst ersparen dir den Satz:
„Hättest besser eine Mütze aufgesetzt“.

Die Mütze
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Alles, was für Dich wichtig ist, das findet sich, ob Du nun willst oder nicht..

Du bist immer genug. Egal ob Du schon gefunden hast oder immer noch suchst. Ob Du tief in Dir ruhst oder Dich noch die Unruhe/der Trubel schult.
Du bist das Leben. Durch Deinen Körper fliesst die Energie und die gilt es zu untersuchen, Du kannst mir ihr spieln und so Alles mit Liebe und Magie überfluten
Du brauchst niemanden zu rufen. Die, die zu Dir gehören, die finden sich automatisch auf Deiner Route. Es sind mehr als bloss Verwandte des Blutes. Sie sind die, die sich euer beider Seelen aussuchten, noch bevor sie am Zuge waren wieder auf der Erde zu touren. Sie erscheinen immer wie gerufen und haben stets mit Aufgaben, die es an Dir selbst zu erfüllen gilt zu tun. Sie sind für Deine, Du für Ihre Entwicklung berufen. Sie tuen nicht bloss gutes doch lass auch das mal auf Dich zu. Häufig erwächst aus dem Schmerz der weiseste Winnetou. Aus dem verschlossensten, das Herz ganz zu, die größten Diamanten, öffnet er seine Schatztruh. Schau dem Spiel von oben zu und Du weisst schon was Du als nächstes tust. Das wissen wird nur so aus Dir sprudeln. Doch auch mit ein wenig Fleiß ist es verbunden das wachsen Deiner Blume. Lauf in Deinen Schuhen hoch auf Deinen Stufen und erkenne Deine eigenen, Dir ewig bleibenden seelisch einverleibten Kulturen. Werde Dir bewusst über Deine selbstfeindlichen Torturen und zerbreche den Kreislauf des sich sonst ständig wiederholenden abspulens. Du kannst Dich selbst umschulen indem Du das Schlechte verwandelst zum Guten. Einfach der Gegensatz zu dem, was Dich sonst gefangen hält in Deiner Welt des abstrusen.
So einfach geht das. Traust Du Dir es nicht alleine zu, wenn Du einen Rat suchst, dann melde Dich bei mir. Im Geiste bin ich bereit auf Abruf oder schau mir einfach dabei zu wie ich es tu.
Alles, was sich erschuf, ist perfekt. Teilweise benötigt es lediglich eine Kur um eine festgefahrene Struktur wie Stolz oder Stur loszulassen damit Du frei weiter fließen kannst ganz ohne Eigenzensur. Sie in den Ausgleich heilt Deine ureigne Temeperatur.
Hiermit geb ich Dir einen Schwur. Schau in Dich, nimm Dich an ohne aber, wenn oder nur, geb Dir bitte keine Abfuhr. Nimm es an, so wie es kommt und beobachte was in Dir aufsteigt. Was hat so lange Zeit in Dir verweilt und ist Dich jetzt bewusst am Heimsuchen. Vertraue Dir dabei. Du kannst es Dir zumuten. Doch auch kommt Angst auf, nehme sie bewusst dazu. Spreche sie an und sieh, was sich tut. Stell Dir vor, wie fühlst Dich Du wenn Du wo eintrittst zu Besuch. Wirst Du gern in Liebe empfangen, in Gleichgültigkeit, oder in runterdrücken und ausbuhen oder im gar nicht erst reinlassen. Was würde Dir am Besten passen? Wo kannst Du Dich fallen lassen?
Hast Du Deine Antwort gewählt oder gerne auch eine eigene verfasst dann versetze Dich in die Lage Deiner Gefühle und das übernehme/übertrage das. Sie sind Dir bloss eine Last, wenn Du den Kontakt zu Ihnen verloren hast. Lässt Du Sie zu, schenken sie Dir viel Kraft. Schenken Dir Freiheit und Du schätzt das, als wärst Du endlich entsperrt aus einem Knast in jahrelanger Einzelhaft, bei der Du nichts zu lachen oder feiern hattest. Die sich gegen Dich vereinende Gemeinschaft hat Dich klein gehackt und verneint und das bloss, weil Du Dir selbst ein Feind warst. Diese Kraft die wirst Du brauchen, weil du davon so viel schon abgegeben hast. Doch sie schlummert weiter in Dir und ich weiss dass auch Du es auf Deiner Reise hier schaffst, Deinem inneren mit Liebe zu begegnen so wie Du es verdienst hast. Ich hoffe Du integrierst das.


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