Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 594

Wohin sollst du gehen?
Wohin sollten deine Augen wirklich sehen?

Du fühlst dich von der Sonne umworben und vom ganzen Regen verdorben.

Vieles im Leben ändert sich - schaust du zurück, weißt du genau, es kommt nichts mehr davon zurück.

Jeder Augenblick ist im Kosmos verschwunden, aber tief mit deinem Herzen verbunden.
Denk nur an die vielen Sternenstunden und den Kummer den du verwunden hast und die neue Leidenschaft, die dadurch entfacht.

Geh wohin du willst, schau genauer hin, alles hat seinen Sinn im Leben!

Die Glocken sie sind am läuten..
Und alles es ist am leuchten.
Am leuchten, auch am Weihnachtshimmel..
Sterne über Sterne, man hegt umzingelt..
Umzingelt von unheimlich erleuchtender vieler Sterne..
Weihnachten, Weihnachten ich mag dich wirklich gerne.
Weihnachten, oh Weihnachten, aus er der Ferne..

gez.: Mareike Rauh

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Weihnachtsmann und Knecht Rubbrecht eilen durch den Schnee..
Wer, bitte wer, soll denn nun wo hin..
Oh je.
Oh je und überhaupt, es weihnachtet sehr.

Man glaubt..

Waren die Kinder denn auch alle artig, ansonsten lohnt sich der ganze Part nicht.
Der Weihnachtsschlitten er steht und sie die Devise, sie geht..
Auf.

Alle waren artig, der Part geht auf.

Hauptperson: Weihnachtsmann!

gez.: Mareike Rauh
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Zimtiger Duft liegt in er der Luft, ihm dem Lebkuchen nahe..
Am Stand, es hegt einen die Lust.
Die Lust auf mehr, hier auf ihm dem Weihnachtsmarkt - Weihnachtsmarkte, mit flair.

Ich..
Ich will mehr.
Lecker!

gez.: Mareike Rauh
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