Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 595

Der Löwe Leopold, er ist verlassen..
Verlassen derer Mutter, stetig gekämpft..
Stetig umher gekämpft mit den Waffen.
Etwaige Jäger, nicht Insassen.
Stetige Wilderer nicht in den Gassen..
Sondern im Jungel, wass für Tatsachen..?

Der Löwe Leopold, er wurde gefunden..
Stetig alleine als Baby umhergeirrt, verherende Stunden!

Der gerettete Löwe - Babylöwe Leopold.

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gez.: Mareike Rauh
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Der Schnee, er knirscht und beisst sich fest..
Willkommen zu Weihnachten, dem Wiegefest.
Buchstäblich, es das Jesuskind - es liegt im Nest..
Im Nest und siehe da, sogar hier auf ihm dem Weihnachtsmarkte..
Dies als einst hegt, zu wunderbar..
Er der als einst Weihnachtsmarkt, man weiss, wofür er gut ist, oh ja..
Butterzartes Gebäck, Jahr um Jahr..
Etwaige Zimtsterne, ich bin da.

Der Weihnachtsmarkt.

gez.: Mareike Rauh
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Der grosse Mond, weithingehend am Himmelszelt, Sterne - um tausend funkelnd helle Sterne..
Wem, wem es erhellt..

Sie die als einst Nacht, sie ist klar..
Klar.
Erhellt, erhellt im Zelt.

Die romantische als einst Nacht, ein Aquarell.

gez.: Mareike Rauh
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Wolken, Wolken sie pressen..
Sich, sich dunkel an dunkel..
Was, wass für Fazetten..

Der Weltuntergang, geschöpft aus dem letzen.

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gez.: Mareike Rauh
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Im Heuhaufen vertieft,
er der Bauer - er niesst..
Er niesst höchsterschrocken mit Bedacht..
Er, er füllt nämlich gerade sie die Tiere..
Es, es das Bette, es ist entfacht.
Er, er der Bauer, er hat mitgedacht..
So, so warm ist es in ihm dem Heu, in er der Nacht..
Und sie die Tiere, sie haben sich etwas dabei gedacht..
Unser, unser Bauer, er ist toll..
Toll.
Er, er hat etwas für uns gemacht.

Eben richtige als einst Tierliebe, ein - ein Feuer es ist entflammt.

gez.: Mareike Rauh
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