Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 365

Ein Mensch starb jung nach einem Bier
das er bezahlte vom Hartz vier.
Nicht Arbeit, Suff hat ihn geschlaucht,
drum hat er's Leben ausgehaucht.

Ein andrer Mensch war angestellt,
bekam stets pünktlich sehr viel Geld.
Lebte ganz ohne Hast und Eile,
starb auch sehr früh… vor Langeweile.

Ein weitrer Mensch, ein Unternehmer,
von hundert Leuten Arbeitgeber,
war Workaholic, ... nur auf Trab
gab auch sehr früh den Löffel ab.

Keiner von diesen konnt' versteh'n,
warum grad er so früh musst' geh'n.
Ein Ratschlag gegen frühes Sterben:
... Du musst nur einfach älter werden!

Bevor gewisse Menschen bösartig oder aggressiv
aus sich herauskommen,
sollten sie erst einmal in sich gehen.

Leitern sind zum hinauf und hinuntersteigen,
nur von der Lebensleiter gibt es kein Zurück.

© Horst Rehmann

Zur Kurz ist die Zeit.!
Sehr oft möcht ich vergessen diese
ungerechte Welt, doch gern möcht
ich genießen nur diese Stille .
Nun sitze ich schweigend wider auf
jener Bank im Park ,um zu vergessen
jene kalten Tage im Sturm und Winde.
Mit geschlossen Augen Träume ich
mich der wärmend Sonnenstrahlen
entgegen .nun tritt inmitten drin der
Welten Frieden in meinem Herzen
ein doch sollte dies leider nur für
eine kurze Zeit auf dieser Erde sein.
Dabei sollten wir doch bedenken zur
kurz ist die zeit , uns auf Erden
gegeben um diese nicht in Frieden
zu Leben .!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 26.05.2016

Vom Mensch, der sich die Zeit vertreibt,
eines Tages nichts mehr bleibt.
Er hat zu viel an Zeit gestohlen,
da lässt sich auch nichts wiederholen.
Sie ist´s, womit der Lauf beginnt,
in dem kein einz´ger Mensch gewinnt.