Träufelnd gießt du uns're Köpfe,
Bis ausgeweint dein letztes Wasser,
In vollem Schwalle auf die Schöpfe,
Niederprasselt, nass und nasser.
Leichter thronst du in den Lüften,
Nach entlass'nen Regengüssen,
Wasser rinnend aus den Klüften,
Eint vor dir fliehend, sich in Flüssen.
Auch ich wohn in den Wolken einmal,
Aus gleichem Wasser bin ich doch,
Ich steig und falle, das sind zweimal,
Und sag wie viel der Leben noch?