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Gedichte über Jesus Christus - Seite 19


Liebe hinter der Tür

Die Menschen sind bereit
Zu ertragen ihr Leid
Ganz tief in sich zu vergraben
ihre Last und ihre Narben

All den Schmerz den man erlitt
Die Wunden die man in ihr Herz schnitt
Den Verrat und die Hinterlist
All das was dich innerlich zerfrisst

All die Dinge die dich wach halten
Die dich vom Schlaf abhalten
Die dich heimsuchen im Verstand
Dich erinnern an deine Schand'

Gibt es einen Ausweg
Einen Schalter den man umlegt
ungeschehen zu machen was passierte?
als man den Teil seiner Seele verlierte?

Wer hat die Schlüssel meiner Unterwelt?
Wer hat das Licht was mich erhellt?
Wer hat die Kraft mich zu tragen
meinen Schmerz und mein Versagen

Hinter der Liebes' Tor
Da quillt ein Strom hervor

Die Liebe wird sich zu dir bekennen
Du musst sie nur beim Namen nennen
Erheb deine Stimme fang an zu schrei'n
Die Liebe sie wird dich befreien

Die Tore werden aufgetan
So viel Liebe wie ein Ozean

Und wie der Liebe erster Kuss
So entspringt ein neuer Fluss
Auf dessen Pfad Leben entsteht
Aus einer Quelle die nie vergeht

Ein Strom der dich trägt
Der dein Leben zum besseren bewegt
Der dich zieht aus dem Höllenschlund
Es vergeht das Grau, es ist alles plötzlich Bunt

Das Grün kann man genießen
Die Blumen aus dem Boden sprießen
Sich zu erfreuen an ihrem Duft
Sich zu erfüllen mit frischer Luft

Die Liebe steht dir bei in deinem Sorgen
In ihr bist du komplett geborgen
Sie wird die Wärme spenden
Und hält dich fest in ihren Händen

Liebe ist immer bereit zu geben
Wenn es sein muss auch sein Leben
Die Liebe hält nichts zurück
Sie gibt vom Brot das letzte Stück

Liebe empfängt dich mit offenen Armen
Sie ist immer bereit dich zu umarmen
Obwohl sie dich durchblickt
Spricht sie dich nicht schuldig

Um seinen dich zu bewahren
Vor dem Tod und vor Gefahren
wirft sie sich auf Granaten
den Liebe besteht aus Taten

Liebe ist ein ewiger Sieger
Ein standhafter Krieger
Er steht immer für dich ein
Er ist eine Zuflucht, ein festes Heim

Liebe ist immer für dich da
Liebe ist Jesus
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Wo bist du mein Kind?

Ich habe dir Freiheit gegeben
Freiheit genug dein Leben zu leben
So habe ich dir vertraut
Doch mit deiner Sturheit hast du dir alles verbaut

Ich bin dein Vater, dein Beschützer und Berater
Bei mir hast du es gut mein Kind
Bleibe mir wie Jesus treu gesind
Das meine guten Weisungen stets annimmt

Ich habe alles für dich getan und gehe dir stets voran
Ja ich selbst gehe vorne an
habe dich teuer erkauft
mit dem Blut meines Sohnes getauft

Du gehörst zu meiner Familie einfach weil ich dich liebe
Doch wenn ich dich rufe hörst du es nicht und rennst
in dein eigenes Gericht
Das dir so viele falschen Dinge verspricht

Vor so vielem wollte ich dich bewahren
Doch du lehnst dich auf, stürzt dich in Gefahren
Ich muss in den Schlamm hinunter
Denn sonst gehst du unter

Und damit das nicht geschieht, bin ich es der dich heraufzieht
Ja, ich habe dir Freiheit geschenkt
Doch ich bin es der die Freiheit lenkt
Und dir meine Gnade stets neu schenkt

Du würdest ohne mich nicht überleben
Denn ich habe dir alles gegeben
Und Böses will ich dir nicht
Ich will dich bewahren vor dem falschen Gesicht

Dem falschen Gesicht der Freiheit
Die nicht hört, wenn nach dir meine Seele schreit
Denn sonst kommt die Schlange und es dauert nicht lange
Dann hat sie dich gefangen in den Verstrickungen ihrer Zangen

So falsch wie sie ist merkst du es nicht
Doch wenn du dann aufwachst, dann ist es zu spät
Deshalb mein Vaterherz sich so quält
Damit du erkennst in welches Verderben du rennst

Dies Verderben ist der Tod
Doch ich dein Vater bin immer noch Gott
Und weil ich dich liebe, so rufe ich dich
Rufe noch heute, hörst du es nicht?

Ich meine es gut, wo bist du mein Kind?
Komm doch nach Hause, beeil dich geschwind
Ich gehe dir nach, ich warte auf dich
Aber zwingen werde ich dich nicht!
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