Der Frühling wehte übers Land,
am Waldrand glüht der Abendschein,
die Seele trägt ein Hoffnungsband,
der Bauer pflügt den Winter ein.
Noch spart der Lenz mit seinem Grün,
doch lässt der März das Fest schon ahnen,
am Himmel zieht der Kranich hin,
sein Ruf weckt Frühlingsfahnen.
Der Wind treibt sie wie Flammen dann,
öffnet Türen und schlafende Herzen,
kühle Nächte zünden Sterne an,
näher der Sonne sind wir im Märzen.